Aborted
sind auf dem Horror-Trip

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Im Januar kündigten die belgischen Death-Metaller ABORTED das neue Album „Vault Of Horrors“ für den 15. März 2024 an. Gemeinsam mit Ben Duerr von SHADOW OF INTENT erinnert die Band mit ihrer neuesten Single „Dreadbringer“ an eine psychotische Mischung aus gutturalem Gesang und messerscharfen Riffs.

Die Single „Dreadbringer“ klingt so:

ABORTED haben nicht nur Leatherface und The Thing beschworen. Eine ganze Reihe von weiteren Horrorfilm-Bösewichten werden am 15. März auf „Vault Of Horrors“ zu finden sein. Lehnt euch zurück, schnappt euch einen Snack und genießt den Tresor des Schreckens auf dem kommenden Album der Death Metal-Veteranen.

ABORTED luden die Crème de la Crème der Heavy-Musikszene zur Party ein, und auf jedem Track des Albums findet man einen anderen Gastsänger – von Alex Erian (DESPISED ICON) über Johnny Ciardullo (CARCOSA / ANGELMAKER), Ben Duerr (SHADOW OF INTENT) bis hin zu Francesco Paoli (FLESHGOD APOCALYPSE) und mehr.

So sieht das Cover Artwork von „Vault Of Horrors“ aus:

Aborted – Vault Of Horrors – Cover Artwork

ABORTED – „Vault Of Horrors“ – Tracklist:

  1. Dreadbringer
  2. Condemned to Rot
  3. Brotherhood of Sleep
  4. Death Cult
  5. Hellbound
  6. Insect Politics
  7. The Golgothan
  8. The Shape of Hate
  9. Naturom Demonto
  10. Malevolent Haze

 

 

Galerie mit 19 Bildern: Aborted - Summer Breeze Open Air 2019
Quelle: Nuclear Blast, 16.02.2024
20.02.2024

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Aborted auf Tour

14.08. - 17.08.24metal.de präsentiertSummer Breeze Open Air 2024 (Festival)Aborted, Acranius, Aetherian, After The Burial, Amon Amarth, Ankor, Architects, Arkona, Asphyx, Before The Dawn, Behemoth, Blasmusik Illenschwang, Blind Channel, Bodysnatcher, Bokassa, Brothers Of Metal, Brutal Sphincter, Burning Witches, Callejon, Carnation, Cradle Of Filth, Crypta, Cult Of Fire, Dark Tranquillity, Dear Mother, Delain, Disentomb, Dymytry, Dynazty, Eclipse, Einherjer, Emmure, Enslaved, Equilibrium, Ereb Altor, Exodus, Evil Invaders, Feuerschwanz, Fixation, Flogging Molly, Future Palace, Guilt Trip, Heaven Shall Burn, Heretoir, Ignea, Imperium Dekadenz, Insanity Alert, Insomnium, J.B.O., Jesus Piece, Jinjer, Kampfar, Korpiklaani, Lord Of The Lost, Lordi, Madball, Megaherz, Memoriam, Mental Cruelty, Meshuggah, Motionless In White, Moon Shot, Moonspell, Myrkur, Nachtblut, Nakkeknaekker, Neaera, Necrophobic, Necrotted, Nestor, Obscura, Orden Ogan, Our Promise, Pain, Paleface Swiss, Pest Control, Rise Of The Northstar, Robse, Rotting Christ, Samurai Pizza Cats, Siamese, Sodom, Spiritbox, Spiritworld, Stillbirth, Subway To Sally, Suotana, Svalbard, Sylosis, Tenside, ten56., The Amity Affliction, The Baboon Show, The Black Dahlia Murder, The Butcher Sisters, The Night Eternal, The Ocean, Thron, Unearth, Unprocessed, Viscera, Voodoo Kiss, Warkings und WhitechapelSummer Breeze Open Air, Dinkelsbühl, Dinkelsbühl

4 Kommentare zu Aborted - sind auf dem Horror-Trip

  1. metal-maniac sagt:

    So ganz korrekt ist die Ankündigung mit „ersten Vorgeschmack“ aber nicht oder? Immerhin wurde „Death Cult“ schon vor ca. 1 Monat veröffentlicht. Soll aber auch egal sein, ich bin gespannt auf die neue Scheibe nachdem mich ManiaCult bis heute nicht so richtig abgeholt hat.

  2. destrukt. sagt:

    Ich fand „ManiaCult“ ziemlich adipös. Bin bzgl. der aktuellen 2 Singles etwas irritiert, ob des doch recht deathcorigen Soundgewands. Natürlich sind Aborted seit der „Archaic Abattoir“ mit jedem Album zu einer moderneren Version ihrerselbst übergegangen (vllt außer der „Global Flatline“, die eher nen Schritt zurück in der Bandgeschichte gegangen ist) und der deathcorige Einschlag markiert dann eben den aktuellen Status Quo, aber bisschen stolper ich da momentan drüber. Der März wirds zeigen. Und falls doof, wartet ja n Monat später schon Benighted auf, deren Single „Scars“ für meinen Geschmack vielversprechender klingt.

  3. metal-maniac sagt:

    Ich hatte die Vermutung, dass das einfach dem jeweiligen Gastsänger geschuldet ist (Ben Duerr/Shadow of Intent und Alex Erian/Despised Icon) und Aborted die Songs entsprechend etwas nach diesen ausgerichtet haben. Aufgefallen ist mir das schon auch, störend finde ich’s bisher aber nicht. Bin gespannt ob das mit den anderen Gastsängern auch so gehandhabt wird.

  4. destrukt. sagt:

    Gibt auf dem Album ja tatsächlich bei jedem Song nen Gastbeitrag eines Sängers, auch noch von weiteren Deathcore(igen) Bands (David Simmonich/Signs Of The Swarm, Ricky Hoover/Ov Sulphur und Jay Evans/Ingested), von daher kann ich mir schon vorstellen, dass die zu hörende Grundausrichtung die selbe bleibt. Find ich auch per se nicht schlimm, bin nur erst mal etwas verhalten!