Hiraes
neues Album "Dormant" kommt im Januar

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HIRAES haben mit „Dormant“ ihr zweites Album angekündigt. Die neue Scheibe der deutschen Melodic-Death-Metal-Band erscheint am 26. Januar 2024 bei Napalm Records. Als Vorgeschmack gibt es mit der ersten Single „Through The Storm“ den Opener des Albums zu hören.

Die Band sagt Song und das Video: „Auf gewisse Weise ist das Video eine Fortsetzung unserer ersten Single ‚Under Fire‘ vom letzten Album. Es ist dem Sturm und seiner unbezwingbaren Energie gewidmet. Schließt euch uns an, während wir gemeinsam ‚Through The Storm‘ navigieren!“

Außerdem: „Wir sind überglücklich, euch unser zweites Album ‚Dormant‘ zu präsentieren! Das Album wird euch mit seiner Intensität ab der ersten Sekunde packen und nicht mehr loslassen. Wir haben eine Menge Energie, Hingabe und Leidenschaft investiert, um dieses monumentale und melancholische Stück Melodic Death Metal zu schaffen. Nach unzähligen Shows in den letzten zwei Jahren fängt ‚Dormant‘ die Energie der Live-Auftritte von HIRAES ein und platziert die Songs genau zwischen Herz und Bauch.

Das Album wurde in den Fascination Street Studios unter der Leitung von Jens Bogren aufgenommen. Gleiches gilt für das Album „Solitary„, mit dem die Band in der sich einige ehemalige DAWN OF DISEASE-Mitglieder wiederfinden, im Jahr 2021 debütierten.

Galerie mit 21 Bildern: Hiraes - Metal Frenzy Open Air 2022
Quelle: All Noir PR
17.11.2023

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9 Kommentare zu Hiraes - neues Album "Dormant" kommt im Januar

  1. Zauberelefant sagt:

    Oh, ein Arch Enemy Klon – Melo Death mit konventionell attraktiver Sängerin. Musikalisch dichter an 00er Jahren Göteborg, man hört auf dem Debüt da viel alte/mittlere In Flames, At The Gates etc. Britta hat eine gute Bandbreite, wer den Sänger von Neaera kennt, da kommt es ziemlich gut hin.

    Also, nicht fürchterlich originell, aber ich mag den Stil, die Gangart ist was härter als bei Arch Enemy, kein Klargesang, dafür gelegentlich was Keyboard.

  2. doktor von pain sagt:

    Ach, stimmt, das ist Britta – ist mir erst gar nicht aufgefallen. Die wohnt bzw. wohnte bei mir in der Ecke, wir sind uns früher öfter mal über den Weg gelaufen bei Konzerten und Festivals. Der damalige Cripper-Bassist (die Band, in der Britta Görtz einst gesungen hat) war einer der härtesten Gegner, die mir im Sport der Könige (Flunkyball) je begegnet sind. Das waren noch Zeiten… 😀

  3. Zauberelefant sagt:

    Meine Osnabrücker Zeit ist jetzt schon 20 Jahre her, aber das wäre eine lustige Sache wenn ich da jemanden über drei Ecken noch kennen würde…

  4. doktor von pain sagt:

    Osnabrück war’s in meinem Fall nicht, das hat sich alles ca. 150 bis 200 Kilometer – je nach Ereignis – entfernt von dort abgespielt.

  5. ClutchNixon sagt:

    @pain: du meinst aber nicht den Bassisten, dessen Vorname mit G beginnt, oder? Nicht, dass wir noch gemeinsame Bekannte haben 🤣. Zur Mucke: nicht mein Fall. Langatmig, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit programmierte Drums und kack Soli. Britta ist sehr lieb, aber ihre Vocals mochte ich noch nie, was sie im Übrigen weiß und nicht stört 😜.

  6. doktor von pain sagt:

    Oh Mann, wie hieß denn der Bassist noch? Das ist mahr als zehn Jahre her, ich hab’s vergessen. Dreadlocks hatte er – und war ziemlich trinkfest. 🙂 Als Bekannten würde ich den auch nicht bezeichnen, wir haben uns immer nur bei Festivals getroffen.

  7. metal-maniac sagt:

    Sorry, dass ich mich als Außenstehender in die Diskussion einbringe aber metal archives nach passt deine Beschreibung eigentlich nur auf einen der aufgelisteten Basser 😉

  8. doktor von pain sagt:

    Ah, genau. Danke für den Hinweis. Jepp, es ist einer von denen – und nicht der, dessen Name mit G anfängt. 🙂