God Dethroned - Ravenous

Review

Galerie mit 8 Bildern: God Dethroned - Eindhoven Metal Meeting 2022

ist bereits das vierte Album der Niederländer und wie nicht anders zu erwarten, strebt der Vierer erneut die vollkommene Befriedigung jeglicher schwarzen Seelen und Todesbleiliebhaber an. Im Vergleich zu ist das neue Material eine ganze Ecke schneller ausgefallen, was die Intensität der Aggression auf nur noch um ein weiteres verstärkt. 11 Songs mit einer Spielzeit von 40 Minuten hat man auf diesem Silberling verewigt, darunter Death Metal Highspeed Attacken wie den Titeltrack „Ravenous“, das thrashige „Villa Vampiria“ oder das fast schon als Schwarzmetall durchgehende „The Iconoclast deathride“. Gleich welchen Stil man nun favorisieren mag, gekonnt umgesetzt werden die unterschiedlichen Elemente allemal! Spontan fallen mir nur wenige Bands ein, die Melodie mit Härte so geschickt verschmelzen lassen, wie God Dethroned und dabei noch derart frisch und unverbraucht klingen. Zusätzlich zu den neun eigenen Hymnen bekommt man schließlich noch ein Macabre End Cover, sowie die bereits des öfteren gehörte Neuinterpretation des Death Klassikers „Evil Dead“ um die Ohren gehauen, welche das meiner Meinung nach beste Album der Band würdig abrunden. Bleibt zu hoffen, dass God Dethroned für session-Drummer Tony Laureano (Angel Corpse, Nile) einen ebenbürtigen Ersatz finden, um auf den anstehenden No Mercy Festivals auch live zum Besten zu gehören, was die Death Metal Szene momentan zu bieten hat.

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25.03.2001

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