Streams Of Blood - Ultimate Destination MMXVII

Review

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KURZ NOTIERT

2013 veröffentlichten die bayrischen Black Metaller STREAMS OF BLOOD ihr zweites Album „Ultimate Destination“, 2017 kam dessen Nachfolger „Allgegenwärtig“ heraus. Angefixt durch das positive Feedback, das es nicht nur auf metal.de für das 2017er-Album gab, haben sich STREAMS OF BLOOD dessen Vorgänger noch einmal vorgenommen. Sänger, Gitarrist und Bandkopf Thymos fand nämlich, dass der Sound des Originals nicht das Beste aus den Songs herauskitzelte, und so kommt das Album nun als „Ultimate Destination MMXVII“ in komplett remasterter und remixter Form neu heraus.

Und tatsächlich: Die Gitarren klingen auf der neuen Version deutlich akzentuierter und das Schlagzeug hat auch mächtig an Dampf zugelegt. Wer das Album noch nicht in der Originalversion im Regel stehen hat, sollte also lieber gleich zu „Ultimate Destination MMXVII“ greifen, der neue Sound bietet definitiv einen Mehrwert. Die anderen Kritikpunkte von 2013 bleiben aber trotzdem bestehen – das Album ist ein gutes, trotzdem haben STREAMS OF BLOOD ihr musikalisches Konzept auf „Allgegenwärtig“ besser ausgespielt.

10.05.2017

Der metal.de Serviervorschlag

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