Witchery - Witchburner

Review

Covern ist zur Zeit furchtbar in, das haben auch Witchery erkannt und schieben gleich nach ihrem Debut „Restless And Dead“ eine EP nach, auf der, natürlich, ihren alten Helden gehuldigt wird. Die EP hält dann auch größtenteils das, was das Debut schon versprochen hat: gutgelaunter, melodischer Metal mit Kratzvokals und einer dicken Portion Klischees. Stört eigentlich nicht, denn die Musik geht gut rein, auch wenn mir bis auf eine Ausnahme die Orginalinterpreten eher zuwider sind. Angefangen bei Accept über Wasp und Judas Priest zu Black Sabbath, die einzige Band hier, die ich noch ein klein wenig ab kann. Die Versionen von Witchery hör ich mir also tausendmal lieber an als die Originale, was aber auch an der recht mitreißenden Performance liegt. Als kleiner Bonus legt die Band dann noch dieser EP drei neue Lieder bei, die sich nicht sonderlich von dem Material auf dem hochgelobten Debut unterscheiden. Der Standart wird auf jeden Fall gehalten, Überraschungen und Experimente sucht man hier jedoch vergebens. Eigentlich eine Runde Sache für alle Metalheads.

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15.04.1999
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