Tool
Listening Session zu "Fear Inoculum": Ein Reisebericht

Special

Schlussgedanken

Am Ende des Durchgangs quäle ich mich zum Ausgang und beneide meine Kollegen, die sich das Album nochmal anhören können. Allerdings wartet auf mich eine mehrstündige Heimreise. Bei meinem Gang nach draußen revidiere ich einige Sachen. Vor allem, dass bei diesem dreckswarmen Wetter eine lange Hose eine gute Idee war. Ich verabschiede mich von jedem und bedanke mich herzlichst für die Einladung. Auf meiner Fahrt nach Hause gehe ich einige Sachen durch. TOOL haben sich eine Herausforderung geschaffen. Lange Songs im Rahmen von 13 bis 15 Minuten verlangen eine große Aufmerksamkeitsspanne. Nicht jeder besitzt die Geduld dafür, und für manchen werden solche Songs schnell langweilig. Doch TOOL sind in ihren Songs relativ abwechslungsreich und schaffen es, den Hörer bei sich zu halten, da in den Songs viel passiert. Über die Jahre scheint sich in der Hinsicht also genug Material gefunden zu haben.

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15.08.2019

"Und sonst so?"

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1 Kommentar zu Tool - Listening Session zu "Fear Inoculum": Ein Reisebericht

  1. nili68 sagt:

    Ich bin ja eher Tool-Hater, aber mir ist letztens die Band A Perfect Circle untergekommen, die ich auf Anhieb ziemlich geil fand, bevor ich die Verbindung zu Tool kannte. Finde ich natürlich immer noch geil. lol So kann’s gehen..