
Trivium
Der große Diskografie-Check
Special

„Ascendancy“ (2005)
Als „Ascendancy“ 2005 erschien, lieferte es den Startschuss für ein heißes Kopf-an-Kopf-Rennen. Noch im selben Jahr legten BULLET FOR MY VALENTINE ihr Debütalbum „The Poison“ vor. Anschließend versuchte die Fachpresse, sich gegenseitig darin zu überbieten, beide Bands als mögliche Nachfolger von METALLICA zu etablieren. Heute bilden sie gleichermaßen die Speerspitze der aktuellen Metalgeneration. Und „Ascendancy“ legte im Falle von TRIVIUM den Grundstein dafür. Ihr Mix aus knallharten Modern-Metal-Gitarren auf der Grenze zum Thrash und einer Portion Pop-Affinität macht Songs wie „Dying In Your Arms“ oder „Pull Harder On The Strings Of Your Martyr“ zu zeitlosen Hits. TRIVIUM verbeugen sich regelmäßig vor großen Vorbildern wie IRON MAIDEN oder eben METALLICA, ohne zur bloßen Kopie zu verkommen. Folgerichtig wurde „Ascendancy“ der Soundtrack einer Jugend, die Metal in den 2000ern für sich entdeckt. Manche mögen es sogar ihr bis heute stärkstes Album nennen – zu Recht.
Sammlungswürdig: Absolut.
Dominik Rothe
Hier geht’s zur ausführlichen Review von „Ascendancy“.
Galerie mit 30 Bildern: Trivium - The Poisoned Ascendancy Tour 2025 in Berlin

Mehr zu Trivium
| Band | |
|---|---|
| Stile | Alternative Metal, Metalcore, Modern Metal, Neo-Thrash, Thrash Metal |
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Tobias Kreutzer 































Auch wenn ich Lust auf glattpolierten Stadion Metal haben muss und ich nicht der größte Fan bin, muss ich sagen dass Trivium für mich der Inbegriff der Kategorie „Modern Metal“ sind. Ich mag Trivium für das was sie sind.