Trivium
Der große Diskografie-Check

Special

Cover von TRIVIUMs "Silence In The Snow"

„Silence In The Snow“ (2015)

Wieder ein Album ohne harsche Gesangseinlagen! Das war es aber auch schon an Gemeinsamkeiten zwischen „The Crusade“ und „Silence In The Snow“. Um ein Haar hätten TRIVIUM mit Album Nummer sieben eine lupenreine Power-Metal-Platte aufgenommen. Hier regieren das Midtempo, der pathetische Refrain, das breitbeinige Solo – leider aber auch der Durchschnittssong. „Silence In The Snow“ ist in seiner Vision zwar konsequenter als sein Vorgänger, die generischen Riffs macht aber auch ein noch so starker Fokus auf ausgefeilte Gesangslinien nicht wett. Dass mit „Until The World Goes Cold“ trotzdem ein absoluter Überhit dabei ist, reicht allein leider nicht, um den Karren aus dem Schnee zu ziehen.

Sammlungswürdig: Nein.

Anspieltipps: „Silence In The Snow“, „Until The World Goes Cold“

Tobias Kreutzer

Hier geht’s zur ausführlichen Review von „Silence In The Snow“.

Galerie mit 22 Bildern: Trivium - Summer Breeze Open Air 2023

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02.05.2020

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1 Kommentar zu Trivium - Der große Diskografie-Check

  1. elLargo sagt:

    Auch wenn ich Lust auf glattpolierten Stadion Metal haben muss und ich nicht der größte Fan bin, muss ich sagen dass Trivium für mich der Inbegriff der Kategorie „Modern Metal“ sind. Ich mag Trivium für das was sie sind.