
Trivium
Der große Diskografie-Check
Special

„Shogun“ (2008)
Auf das hochwertige Thrash-Zitat folgte das Epos. Der Titeltrack bringt es als erster Song der Bandgeschichte auf eine Spielzeit im zweistelligen Minutenbereich, ehrenwerte japanische Kampfestraditionen und griechische Mythologie bilden den thematischen Rahmen für „Shogun“. Was als hoffnungslos anmaßender und gekünstelter Emanzipationsversuch hätte enden können, erweist sich als Triumph auf ganzer Linie. „Shogun“ hat Riffs, Drama(turgie) und Hits. „Kirisute Gomen“, „Torn Between Scylla And Charybdis“ und vor allem das erhabene „Down From The Sky“ sind moderne Klassiker. „Shogun“ klingt auch zwölf Jahre nach seiner Erstveröffentlichung frisch und hungrig und thront wenig anfechtbar über den Œuvre von TRIVIUM.
Sammlungswürdig: Definitiv.
Anspieltipps: „Kirisute Gomen“, „Down From The Sky“, „Torn Between Scylla and Charybdis“
Tobias Kreutzer
Hier geht’s zur ausführlichen Review von „Shogun“.
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| Band | |
|---|---|
| Stile | Alternative Metal, Metalcore, Modern Metal, Neo-Thrash, Thrash Metal |
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Tobias Kreutzer 































Auch wenn ich Lust auf glattpolierten Stadion Metal haben muss und ich nicht der größte Fan bin, muss ich sagen dass Trivium für mich der Inbegriff der Kategorie „Modern Metal“ sind. Ich mag Trivium für das was sie sind.