
Trivium
Der große Diskografie-Check
Special

„Silence In The Snow“ (2015)
Wieder ein Album ohne harsche Gesangseinlagen! Das war es aber auch schon an Gemeinsamkeiten zwischen „The Crusade“ und „Silence In The Snow“. Um ein Haar hätten TRIVIUM mit Album Nummer sieben eine lupenreine Power-Metal-Platte aufgenommen. Hier regieren das Midtempo, der pathetische Refrain, das breitbeinige Solo – leider aber auch der Durchschnittssong. „Silence In The Snow“ ist in seiner Vision zwar konsequenter als sein Vorgänger, die generischen Riffs macht aber auch ein noch so starker Fokus auf ausgefeilte Gesangslinien nicht wett. Dass mit „Until The World Goes Cold“ trotzdem ein absoluter Überhit dabei ist, reicht allein leider nicht, um den Karren aus dem Schnee zu ziehen.
Sammlungswürdig: Nein.
Anspieltipps: „Silence In The Snow“, „Until The World Goes Cold“
Tobias Kreutzer
Hier geht’s zur ausführlichen Review von „Silence In The Snow“.
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| Band | |
|---|---|
| Stile | Alternative Metal, Metalcore, Modern Metal, Neo-Thrash, Thrash Metal |
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Tobias Kreutzer 































Auch wenn ich Lust auf glattpolierten Stadion Metal haben muss und ich nicht der größte Fan bin, muss ich sagen dass Trivium für mich der Inbegriff der Kategorie „Modern Metal“ sind. Ich mag Trivium für das was sie sind.