Summer Breeze 2016
Teil 5: Samstag - Der ausführliche Bericht

Konzertbericht

Billing: Parkway Drive, Steel Panther, Subway To Sally, Blues Pills, Primordial, My Dying Bride, Katatonia, Napalm Death und Batushka
Konzert vom 20.08.2016 | Flugplatz, Dinkelsbühl
Galerie mit 13 Bildern: Dyscordia auf dem Summer Breeze Open Air 2016

15.00 (CS) DYSCORDIA
Die Rahmenbedingungen für den Auftritt von DYSCORDIA sind denkbar schlecht. Lead-Gitarrist Guy Commeene hat sich erst Anfang der Woche das Handgelenk gebrochen und einen Ersatz konnten die Belgier auf die Schnelle nicht organisieren. Folgerichtig wird eine der drei Gitarrenstimmen aus der Konserve eingespielt, was dem tighten Zusammenspiel jedoch keinen Abbruch tut. So kann die erlesene Zuschauerschar nicht weniger erlesene Prog-Metal-Kompositionen mit latenter Melo-Death-Schlagseite und einem phantastischen Gespür für große Melodien genießen. Der Sound der Truppe ist angenehm vielseitig und sich auch für kleinere Experimente nicht zu schade. Da darf im Outro von „Bail Me Out“ sogar eine kleine Flamenco-Gitarren-Einlage erklingen ohne deplatziert zu wirken. Ansonsten wird hier jedoch so hart gerifft, dass das Wechselspiel zwischen Piet Overstijns Klargesang und den von den Axtmännern beigesteuerten Growls eine eher untergeordnete Rolle spielt. Echte Geheimtipp-Qualitäten erwachsen jedoch aus der simplen Tatsache, dass DYSCORDIA nie die großen Melodien aus den Augen verlieren, die sich frei von jeglichem Kitschverdacht ins Gedächtnis einbrennen.

Setlist

Bail Me Out
Empty Room
Chthonic Star
Twin Symbiosis

 

Randale auf dem Summer Breeze Open Air 2016

Galerie mit 11 Bildern: Randale auf dem Summer Breeze Open Air 2016

15.00 (CC) RANDALE
Eine der auffälligsten Neuerungen des diesjährigen SUMMERE BREEZE ist der Campsite Circus. Mit seinen vielfältigen Angeboten ist er eine gelungene Bereicherung des Festivals und der Zuspruch der Besucher spricht eine deutliche Sprache. Als das Zelt an diesem letzten Tag seine Tore öffnet, darf aber nicht jeder ins Innere, denn mit RANDALE spielt heute eine Kinderband. Also keine Band mit Kindern an den Instrumenten, sondern eine Band, die Songs speziell für Kinder im Repertoire hat. Innerhalb der Szene gehören sie zu den absoluten Stars, wohl auch, weil ihr Songs auch vielen Eltern sehr gut gefallen. Rein kam man also nur, mit einem oder mehreren deutlich Minderjährigen. Und da das Zelt ja außerhalb des eigentlichen Festivalgeländes stand, waren auch viele Nicht-Festivalbesucher gekommen um den Auftritt der vier Bielefelder zu erleben. Die starteten pünktlich um 15 Uhr in ihr kurzweiliges Set und hatten innerhalb kürzester Zeit sowohl die vielen, vielen kleinen als auch die begleitenden großen Zuschauer im Griff. Sehr früh im Set spielten sie ein altes, deutsches Volkslied – von den RAMONES! Vor dem mitreißenden „Kinderzimmerpunk“ gabs eine Einführung in Hard Rock/Metal-Begriffe wie z.B. den Moshpit. Später gabs einen kurzen musiktheoretischen Exkurs in den Ska („Einfach auf der Stelle laufen, das ist alles!“) und Reggae („wenn man den ganzen Tag Rasen gemäht hat und überall Gras rumliegt und man nur noch ausruhen will!“) bevor der Star schlechthin seinen Auftritt hatte: der „Hardrockhase Harald“ – ein großer Fan von HASI/DC, IRON MÖHRCHEN und den TOTEN HASEN. Die siebzig Minuten Spielzeit waren auf jeden Fall viel zu schnell wieder vorbei und mit dem „Punkpanda Peter“ und „Flummi“ wird dann noch die vehement geforderte Zugabe gespielt.

Setlist

Randale Rock`n`Roll
Der Kuckuck und der Esel
Kinderzimmerpunk
Monster
Fli-Fla-Fledermaus
Der Hardrockhase Harald
Cpt Wurstsalat
Läuse
Feuerwehr (Tatü Tata)
Kein Bock auf Waschen
Omma und Oppa
Killer
Rockband
Punkpanda Peter
Flummi

Galerie mit 13 Bildern: Unearth auf dem Summer Breeze Open Air 2016

15.15 (PS) UNEARTH
Nein, der Zirkus ist nicht nach Dinkelsbühl gekommen, auch wenn das bunte Treiben von UNEARTH am frühen Nachmittag auf der Pain Stage durchaus diesen Eindruck vermitteln könnte. Würde man die Musik wegnehmen, hätte der Gig der US-Amerikaner immer noch einen enormen Unterhaltungswert. Allen voran Gitarrist Buz McGrath sorgt für reichlich Unterhaltung, wenn er sich im Gitarrenhochwurf übt, auf Gerüst und Lautsprechern herumklettert oder sich von der Crew mit einem Rollwagen durch die Gegend fahren lässt. Mit Musik bläst einem orkanartiger, schweißtreibender Metalcore um die Ohren. Vor der Pain Stage hat sich ein immenser Pulk versammelt, der den Krawall, der da von der Bühne kommt, zunächst noch etwas verschlafen aber zunehmend gut gelaunt und aktiver aufnimmt. Sänger Trevor Phibbs fordert die Meute schließlich auf, die Grabenschlampen mal richtig arbeiten zu lassen, aber zunächst wandern nur wenige Crowdsurfer in Richtung Graben. Erst bei „My Will Be Done“ haben die in rot gekleideten Sicherheitskräfte des Grabens alle Hände voll zu tun. Band, Publikum und die Graben-Security geben zum Ende hin noch mal alles.

Setlist

The Great Dividers
Watch It Burn
The swarm
Zombie Autopilot
This Lying World
Giles
Endless
Last Wish
Only The People
My Will Be Done
Black Hearts Now Reign

 

Skálmöld auf dem Summer Breeze Open Air 2016

Galerie mit 14 Bildern: Skálmöld auf dem Summer Breeze Open Air 2016

15.30 (TS) SKÁLMÖLD
Statistisch gesehen ist Island neben Finnland das Land mit der größten Metalband-Dichte. An Bands wie SKÁLMÖLD kann man sehen, dass da nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität stimmt. Ihr von isländischem Folk beeinflusster Melodic Death donnert an diesem letzten Festivaltag wunderschön von der T-Stage. Abwechselnd laden harte Passagen zum Headbangen ein und versetzen einen gefühlvolle und melodische Soli ins Schwärmen. Mit gleich drei Gitarristen gelingt der Gruppe aus Reykjavik eine Vielschichtigkeit bei der Gitarrenarbeit, die immer wieder für Staunen sorgt. Auch an den Mikrofonen geht so einiges ab, denn alle sechs Bandmitglieder bringen sich stimmlich ein, manchmal sogar alle auf einmal. Die Band ist außerdem zu einem richtigen Familienunternehmen geworden und setzt sich momentan zu 50% aus Geschwistern zusammen. Durch eine zeitliche Überschneidung mit KORPIKLAANI leert sich das Zelt gegen Ende der Show zwar etwas, der Andrang zu Beginn beweist aber, wie beliebt SKÁLMÖLD in der deutschen Szene mittlerweile sind. Alle, die es wegen des Timings nicht geschafft haben, dürfen sich im Herbst auf eine gemeinsame Tour mit KORPIKLAANI freuen.

Setlist

Gleipnir
Fenrisúlfur
Að Hausti
Með Drekum
Narfi
Hefnd
Að Vetri
Kvaðning

 

Korpiklaani auf dem Summer Breeze Open Air 2016

Galerie mit 14 Bildern: Korpiklaani auf dem Summer Breeze Open Air 2016

16.10 (MS) KORPIKLAANI
Im Sprint geht es für so machen von der Tent Stage, wo SKÁLMÖLD vom Publikum gerade gebührend in den Feierabend verabschiedet wurden, zur Main Stage, wo die Waldschrate von KORPIKLAANI bereits voll in Aktion sind. Highlights wie „Vodka“ und „Beer Beer“ befinden sich ohnehin weiter hinten im Set. Zum Stil der Finnen muss eigentlich nicht viel gesagt werden, nur so viel: sie haben den Humpa Metal perfektioniert. Vor der Bühne gibt es bereits zu Anfang der Show für viele kein Halten mehr. Wo Platz ist wird ausgelassen getanzt und wo kein Platz ist wird eben Platz gemacht. So entstehen ein Humpa-Circle, ein flächendeckendes Ruderboot, das der Kamerakran gar nicht mehr ganz ins Bild bekommt. KORPIKLAANI sind auch als eine der Bands bekannt, bei denen so ziemlich alles möglich ist, und so fliegen dann auch aufgeblasenen Kondome, Gummipuppen, und jede Menge Crowdsurfer, zum Teil mit erhobenen Trinkhörnern. Mitgesungen werden kann aufgrund der vorwiegend finnischen Texte eher weniger, doch gerade bei den englischsprachigen Stücken und beim allbekannten Lalalei ist die Menge dann wieder dabei. Wo fremdsprachige Texte für manche Bands ein Problem bei der Motivation des Publikums bedeuten, heißt es bei KORPIKLAANI eher „keiner versteht was, aber alle haben Spaß“. Die Band ist aber nicht nur etwas für den Alkohol liebenden Party-Besucher, sondern auch für diejenigen, die auf Folk Metal mit Qualität stehen. Gegen Ende regieren dann aber doch die Sauflieder, man hat ja schließlich auch einen Ruf zu wahren.

Setlist

Viinamäen Mies
Journey Man
Pilli On Pajusta Tehty
Erämaan Ärjyt
Lempo
Sahti
Ruumiinmulta
Metsämies
Kultanainen
Ämmänhauta
Rauta
Wooden Pints
Vodka
Beer Beer

Galerie mit 12 Bildern: Slaughterday auf dem Summer Breeze Open Air 2016

16.15 (CS) SLAUGHTERDAY
Old School Death Metal wird dieses Jahr auf dem SUMMER BREEZE mit Bands wie ENTOMBED A.D. und UNLEASHED ganz groß geschrieben. Aber auch die jüngeren SLAUGHTERDAY halten diese Fahne hoch und tragen ihren Teil dazu bei, dass die alte Schule nicht in Vergessenheit gerät. Routiniert und selbstsicher präsentieren die Niedersachsen bewährte Songs aus ihrem Repertoire, aber auch den Opener ihres aktuellen Albums. In der Menschenmenge klaffen zwar hier und da Lücken und die Reihen könnten enger stehen. Diejenigen, die den Weg zu SLAUGHTERDAY gefunden haben, werden allerdings vom schwerfälligen, schleppenden Sound überzeugt und mitgerissen. Vergleiche mit den Vorbildern müssen SLAUGHTERDAY nicht scheuen. Obwohl sie eher selten headbangen und sich völlig konzentriert ihren Instrumenten hingeben, sind ihre Songs der beste Soundtrack für ein intensives Nackenmuskel-Training. Der Auftritt wird mit „Cosmic Horror“ komplettiert, einem Song vom ersten Demo, das seinerzeit stilecht auf Kassette erschien, denn den richtigen Geschmack haben die Jungs definitiv.

Setlist

Ritual Of Sacrifice
Cult Of The Dreaming Dead
Ravenous
Sepulchral Ways
Addicted To The Grave
Cosmic Horror

Galerie mit 17 Bildern: Cliteater auf dem Summer Breeze Open Air 2016

16.45 (TS) CLITEATER
Die Mühlen des Circlepits mahlen wieder: CLITEATER aus den Niederlanden sind auf der T-Stage zu Gast und sorgen für eine amtliche Zerlegung, bei der die Fans von den genretypisch kurzen Songs bestens unterhalten werden. Der Goregrind der Niederländer geht direkt ins Genick und nimmt dabei gleich den ganzen Körper mit. Sänger Joost Silvrants feuert die Menge zusätzlich an. Mal springt er aufs Podest der Drums, nur um im nächsten Moment über die Bühne zu stürmen oder sich wild growlend auf dem Boden zu wälzen. Mit Erfolg, denn schon bei „Nuke Them All“ erheben sich die ersten Crowdsurfer über die dicht gedrängte Menge. Sie stehen in Konkurrenz zu dutzenden aufblasbaren Tieren, Luftballons und Wasserbällen. Heimlicher Star ist ein großes, grünes Krokodil, das Runde um Runde im Circle Pit dreht. Die Wasserbälle fliegen bis auf die Bühne und werden virtuos zurückgekickt oder sogar geköpft. Der Enthusiasmus der Goregrind-Combo sucht seines Gleichen und ist höchst ansteckend.

Setlist

Now I Lay Me Down To Cheat
Masticating On Maggots
MILF Hunter
Fred Shipman
Loathe
Human Idiot
I Killed R.L.
Nuke Them All
Portable Gass Stove
Camel Fuckers
Glory hole
Cock And Love
Yinon Plan
Porn Of The Dead
Eat Clit Or Die

Galerie mit 16 Bildern: D-A-D auf dem Summer Breeze Open Air 2016

17.15 (PS) D*A*D
Bekanntermaßen gehen D*A*D humortechnisch gerne da hin, wo es weh tut – heute also auf die Pain Stage. Die Devise für die ausschließlich aus Klassikern bestehende Setlist gibt Frontmann Jesper Binzer in einer seiner charmanten Ansagen aus: „Keine Nostalgie, nur Energie!“. Zugegeben, wenn der Däne mal ordentlich loslegt, dürften die meisten Anwesenden bestenfalls die Hälfte verstehen, angesichts seines putzigen Akzents kommt man aus dem Grinsen jedoch so schnell nicht wieder heraus. Überhaupt stehen D*A*D – oder mit vollem Namen DISNEYLAND AFTER DARK, wie das Backdrop nicht verschweigt – für Gute-Laune-Rock, der den unvermeidlichen AC/DC hinreichend ähnelt, um gleichermaßen universell zu zünden und praktisch jede Menge zum Ausrasten zu bringen. Mit zirkusreifen Outfits und Stig Pedersens transparentem Bass setzt die Band auch optische Highlights. Im Mittelpunkt steht jedoch schnörkelloser Rock, bei dem von Laust Sonnes präzisem Drumming bis hin zu den Mark-Knopfler-Gedächtnis-Gitarren-Soli einfach alles stimmt. Und dass „Sleeping My Day Away“ nicht nur der größte Hit der Dänen ist, sondern auch den Tag nach dem Festival treffend beschreibt, hat die Band ebenfalls trefflich erkannt.

Setlist

Bad Craziness
D-Law
Siamese Twin
Overmuch
Girl Nation
Rim Of Hell
Grow Or Pay
True Believer
Point Of View
Jihad
Sleeping My Day Away

Galerie mit 11 Bildern: Traitor auf dem Summer Breeze Open Air 2016

17.30 (CS) TRAITOR
Auf der Bühne ertönt das Knacken eines Strahlenmessgeräts. Die Gitarristen tragen Shirts von DEATH ANGEL und KREATOR. Somit ist allen Anwesenden schon vor dem ersten Ton der Band klar: bei TRAITOR regiert Old School Thrash Metal. Überraschenderweise ist ihr Schlagzeuger Andreas Mozer für den Gesang zuständig. Eine sehr ungewöhnliche Konstellation, die aber dafür sorgt, dass Bass- und Gitarrenfraktion totale Bewegungsfreiheit haben. Und die nutzen sie auch, um die Camel Stage vollkommen auszufüllen, inklusive ausgiebigem Headbangen. Im Publikum kreist ein Circle Pit nach dem anderen. „Wie das funktioniert wisst ihr ja schon, aber macht das größer, ihr seid viele Leute“, stacheln TRAITOR ihre Fans noch weiter an. Bei „Teutonic Storm“ werden die Balinger auf der Bühne von Burkhard Schmitt (HATE SQUAD) als Gastsänger unterstützt. Beim anschließenden „Lords Of Lust“ reckt die gesamte Crowd dann ihre Fäuste im Takt in die Luft. TRAITOR verlassen zu lauthalsen „Zugabe“-Rufen die Bühne. So in etwa müssen sich die frühen Auftritte der Bay-Area-Legenden in den 80ern wohl angefühlt haben.

Setlist

Intro
Reactor IV
Torturize
Thrash CommaWi
Teutonic Storm
Lords Of Lust
Venomizer
F.U.A.D.

Galerie mit 11 Bildern: Rotten Sound auf dem Summer Breeze Open Air 2016

18.00 (TS) ROTTEN SOUND
Die Reihen im großen Zelt haben sich etwas gelichtet, als die finnischen Veteranen von ROTTEN SOUND dem SUMMER BREEZE zeigen, was Grindcore heißt. Ihre aggressiv-energetische, aber an den richtigen Stellen auch brachial-walzende Spielweise bringt den Circle Pit wieder in Gang. Die Raserei auf der Bühne steckt allerdings nur nach und nach die Menge an. Und so geht den Moshern ein ums andere Mal die Luft aus. Dabei gibt Schlagzeuger Sami Latva wirklich alles und muss schon nach kürzester Zeit zu den Reservesticks greifen. Er ist der Herzschrittmacher der Band, bestimmt wann die Songs beginnen und gibt Signale an die anderen Bandmitglieder. Sänger Keijo Niinimiaa bedankt sich nach jedem Song auf Deutsch oder Englisch und trägt mit seiner bescheidenen Art zum sympathischen Eindruck der Band bei. Nicht nur diesen hinterlassen ROTTEN SOUND, sondern auch eine verwüstete Bühne, auf der sich die Bruchstücke der Drumsticks verteilen.

Setlist

Yellow Pain
Self
Power
Salvation
Slay
Sell Your Soul
GDP
Inhumane
Corporation
Effects
Decay
Blind
Extortion

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25.08.2016

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