Blood Red Throne
kündigen ihr 11. Studioalbum "Nonagon" an

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BLOOD RED THRONE kündigen ihr 11. Studioalbum mit dem Titel „Nonagon“ an, das am 26. Januar 2024 weltweit über Soulseller Records veröffentlicht werden soll. Vorab gibt es bereits die neue Single „Blade Eulogy“, bei der Sänger Sindre Wathne Johnsen sein Debüt feiert:

Gründungsmitglied Daniel „Død“ Olaisen erklärt: „Das Puzzle ist endlich komplett. Diesmal ist alles genau richtig. Kein Füllstoff, nur Killer. Der Old-School-Death Metal mit modernem Touch ist vom Feinsten.“

Einen Blick auf das Cover Artwork gibt es ebenfalls. Designed wurde „Nonagon“ von Giannis Nakos / Remedy Art Design:

Blood Red Throne – Nonagon – Cover Artwork

BLOOD RED THRONE entstand, als Død und Tchort mit der Band Satyricon umhertourten. Mit ihrer gemeinsamen Ansicht der Morbidität und starken Neigung zu brutalem und extremen Death Metal begann die Suche nach einem Schlagzeuger. Freddy „Fred The Shred“ Bolsø gesellte sich dazu und die Band probte, in dem sie Songs von DEICIDE, DEATH und OBITUARY spielten. Als „Five Stringer“ Erlend Caspersen hinzukam, begann BLOOD RED THRONE eigenes Material zu kreieren. Tchort brachte seine Sammlung einzelner Riffs, die für das Debütalbum seiner ersten Death-Metal-Band GREEN CARNATION geschrieben worden waren, mit in die neue Band, Død trug neugeschriebenes Material bei. Ihre Demoaufnahme, „DeathMix 2000“ sorgte für einige Angebote von Plattenfirmen und Aufmerksamkeit in der Presse. Die Band entschied sich für Hammerheart Records. Dem langjährigen Freund und Schlagzeuger Mr. Hustler wurde zugeredet, der Band beizutreten, zwei Wochen vor Beginn der Aufnahmen stimmte er schließlich zu.

Quelle: SURE SHOT WORX, 29.09.2023
02.10.2023

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2 Kommentare zu Blood Red Throne - kündigen ihr 11. Studioalbum "Nonagon" an

  1. Vlad_the_Impala sagt:

    1 netter Banger! Bin gespannt auf den Rest..

  2. destrukt. sagt:

    Solide, wie praktisch immer. Die Eigenständigkeit, die sie allerdings, vor allem während der späten Caspersen Ära mit „Come Death“ und der „Souls of Damnation“ (meiner regulären go-to BRT Alben), hatten, ist ihnen etwas abhanden gekommen. Der vorliegende Song klingt schon sehr stark nach neueren CC. Gefällt, aber eben auf ne andere Weise als die oben erwähnten Alben. Bin gespannt, wie sichs am Ende in Gänze präsentiert.