Kataklysm
enthüllen "Waiting For The End To Come"-Cover
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Die kanadischen Extreme-Metaller KATAKLYSM haben nun das Cover ihres kommenden Albums „Waiting for the End to Come“ veröffentlicht. Das Cover wird zusammen mit einer Vorschau der neuen Songs in einem Trailer präsentiert:
„Das Artwork zum neuen Album zeigt ein Kind, welches die Unschuld der Menschheit repräsentiert und welches mit dem Schmutz und Blut eines ereignisreichen Lebens bedeckt ist” erklärt Frontmann Maurizio Iacono. “Vor ihm steht der personifizierte Tod, der gekommen ist, um seine Seele entweder in das Leben nach dem Tod oder in den Abgrund zu holen. Was passieren wird, kann jeder für sich selbst hineininterpretieren. Wir haben es den Fans offen gelassen, das zu glauben, was sie wollen. Die Beschreibung des Übergangs von Leben und Tod wurde vom ungarischen Künstler Peter Sallai angefertigt und wird auf der Standard Jewelcase CD und einer limitierten Version zu finden sein.“
“Waiting for the End to Come” wurde von Gitarrist Jean Francois Dagenais aufgenommen, von Zeuss (SUFFOCATION, HATEBREED, ARSIS) gemischt und soll am 25. Oktober via Nuclear Blast veröffentlicht werden.



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Band | |
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Stile | Death Metal |
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Klingt verbessert, vor allem das Mastering/die Produktion. Haben die ’n neuen Drummer oder hat sich Max doch mal ein Stück verbessert?
Ah, schön zu lesen, dass ich nicht alleine darstehe mit der Ansicht, dass Duhamel kein so toller Drummer ist, wie es gern behauptet wird. Meiner Ansicht nach ist sein Stil ziemlich schwach für eine Band wie Kataklysm. Seine langsam rhythmischen Basskicks zum Snaregeknatter bringen mich heut noch zum Kopfschütteln. Selten einen so besch***enen Beat gehört. Eine unmögliche Abart an Spielkultur ^^. Mal sehen wie die neue wird. Klingt ja deutlich vielversprechender. Ach ja, soweit ich weiß wurde Max ersetzt, da er dem Hochprozentigen zu nahe steht und sich erstmal reinigen muss…
Haha, siehste, man merkt das sofort. Ich kann den Duhamel auch kein Stück ab. Der hat die letzten 2-3 Alben kaputt gemacht, die „Epic“ und „In Shadows And Dust“ kann man grade so genießen. Selbst Maurais‘ Doublebass-Getriggere auf „Serenity In Fire“ war geiler als das, was der gute Max da immer zusammenwerkelt. Auf den früheren Alben hat man’s wie ich finde auch nicht ganz so penetrant-schlecht vernommen, aber mit der Zeit und den Alben wurde es immer unsäglicher. Fängt bei mir schon mit seinem fehlenden Rythmusgefühl an, was auf dem letzten Album darin retardierte, dass „Suicide River“ und einige Harmonien weiterer Songs völlig verhunzt wurden. Unter so eine Melodie so einen Beat zu setzen gehört einfach strafrechtlich verfolgt.
Und du hattest Recht, der ist tatsächlich auf Entzug. Auch wenn’s doof klingt, aber das ist die Chance für Kataklysm, aus ihrem Mittelmaß-Sumpf rauszukommen.