Foundation Hope - Tunes For The Wounded

Review

Seit 2003 besteht das niederländischen Dark Ambient-Projekt FOUNDATION HOPE um Mastermind Joep Smaling inzwischen schon, mit „Tunes For The Wounded“ erscheint das inzwischen dritte Album und somit der Nachfolger der erfolgreichen Alben „A Call To All Redeemers“ und „The Faded Reveries“.

Schon auf den ersten beiden Alben kreierte Joep Smaling faszinierende Gesamtwerke aus düsteren elektronischen Klängen und voller beklemmender Atmosphäre. Auch auf „Tunes For The Wounded“ wird dieser Weg konsequent weitergeführt und erneut schafft der Holländer wieder ein zerbrechliches und intensives Gebilde aus faszinierenden Soundscapes und gleichzeitig eine atmosphärische Mischung aus Ambient- und Industrial-Sounds. Schöne, teilweise sakral anmutende Momente stehen dabei oft auch verstörende Klänge gegenüber, was „Tunes For The Wounded“ insgesamt betrachtet etwas härter erscheinen lässt als den Vorgänger „The Faded Reveries“. Dennoch gibt es immer wieder diese wunderbaren Momente voller Dramatik und Verzweiflung, die gleichzeitig von einer beklemmenden Schönheit und Melodik getragen werden.

Erneut gelingt es FOUNDATION HOPE mit interessanten Songstrukturen und faszinierenden Soundgebilden ein hochklassiges Dark Ambient-Album abzuliefern, das erneut von einem anspruchsvollen Artwork begleitet wird und somit allen Liebhabern dieses Genres empfohlen sei.

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05.03.2008

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