Edge Of Sanity
Unser Diskografie-Check

Special

 

Ein Blick in die Archive von metal.de offenbart, dass man gerade mal ein Review von EDGE OF SANITY (1989 – 2003) auf unserer Seite findet. Welch ein Frevel, was für ein Sakrileg! Dieser Umstand ist natürlich auch unserer späten Geburt (1996) geschuldet, dennoch besteht hier akuter Handlungsbedarf. Daher möchten wir uns auf den folgenden Seiten dem Schaffen dieser schwedischen Death-Metal-Legende annähern und deren Studioalben etwas genauer unter die Lupe nehmen.

Und dankenswerterweise hat sich Bandgründer und EDGE OF SANITY-Mastermind Dan Swanö bereit erklärt, uns dabei zu unterstützen. Thank you very much, Mr. Swanö! Gemeinsam machen wir uns auf die Suche nach der ultimativen Scheibe dieser Ausnahmeband. „Unorthodox“, „The Spectral Sorrows“, „Purgatory Afterglow“ oder aber doch einer der beiden „Crimson“-Teile? Entscheidungen können ja so dermaßen schwierig sein. Auch wir zwei kommen hier nicht vollends auf einen gemeinsamen Nenner. Aber lest am besten selber…

 

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17.10.2018

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2 Kommentare zu Edge Of Sanity - Unser Diskografie-Check

  1. Nether sagt:

    Hach, da schwappt die Nostalgie wieder hoch.
    ’91 kaufte ich mir „Nothing but Death Remains“ und danach jede Veröffentlichung bis ’96.
    „Crimson“ lief mir damals überhaupt nicht rein. Im Nachhinein eher unverständlich, da heutzutage die Crimson-Teile meine volle Sympathie genießen. „Crimson I“ sorgte dafür, dass ich EoS nicht weiter großartig verfolgte.
    Als „Crimson II“ erschien – mittlerweile mochte ich auch den ersten Teil – kaufte ich mir die Platte und zur Verwollständigung der Sammlung direkt „Infernal“ und „Cryptic“ dazu.
    Mit dem Diskografie-Check stimm ich fast gänzlich überein. Lediglich „Nothing but Death Remains“ hat bei mir einen höheren Stellenwert. So ist das mit einer damals noch jungen Liebe …

  2. Dor Leo sagt:

    Zu Review und des Meisters Einschätzung gibt es nix hinzuzufügen. Bis einschließlich Crimson sind die Werke von Edge of Sanity einfach unglaublich stark.

    Eine überragende Band die leider nie den Status der ganz Großen erreicht hat. Sicher dem geschuldet, dass EoS nur selten auf Tour zu sehen waren. Hätte, in einer Zeit vor der totalen Vernetzung, sicher den Bekanntheitsgrad gesteigert. Schade eigentlich, ich hab sie leider auch nie zu Gesicht bekommen.
    Nach Crimson hab ich EoS ehrlich gesagt auch nicht mehr wirklich verfolgt. Mit Crimson II liefern EoS dann aber doch nochmal einen würdigen Abschluss der Historie.

    Mein Favorit : purgatory afterglow 10+