Septicflesh
Der Diskographie-Check
Special

Sumerian Deamons (2003)
“Sumerian Deamons“ bildete somit einen extremen Kontrast zum direkten Vorgänger, kehrte man doch den elektronischen Spielereien weitestgehend den Rücken zu und besonn sich auf seine Stärken im orchestralen Death Metal. Somit darf man dieses Album getrost als das prägendste Werk für den weiteren Werdegang bezeichnen. Blastbeats, eine morbide Horror-Atmosphäre, orchestrale Arrangements und epische Songs – so kann man “Sumerian Deamons“ in aller Kürze zusammenfassen. Leider kam es nach diesem Werk zu einer vorübergehenden Auflösung der Band, nach dem erst 2007 mit dem Nachfolger “Communion“ ein neues Zeitalter eingeläutet werden sollte.
Sammlungswürdig: Ja
Zwei Songs, die man kennen sollte: “Red Cult Code“, “Faust“
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Galerie mit 22 Bildern: Septicflesh – Rockharz Open Air 2023

Mehr zu Septicflesh
| Band | |
|---|---|
| Stile | Death Metal, Gothic Metal |
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Septicflesh auf Tour
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