Subway To Sally und 30 Jahre Bandgeschichte
Bandgründer Michael "Bodenski" Boden blickt in die Vergangenheit

Interview

Am 24. März veröffentlichen SUBWAY TO SALLY ihr neues Album „Himmelfahrt“. Während der Eisheiligen Nacht 2022 präsentierten SUBWAY TO SALLY ihre 30 Jahre SUBWAY TO SALLY-Show. Grund genug, uns mit Bandgründer Michael „Bodenski“ Boden über die Geschichte und die Anfänge der Band vor der Wende in der DDR zu unterhalten. Im zweiten Teil des Interviews widmen wir uns dem neuen Album.

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Eisheilige Nacht 2022

Hallo Michael, vielen Dank für Deine Zeit. 30 Jahre SUBWAY TO SALLY und die Eisheilige Nacht. Wann wurde die Idee geboren, die Eisheilige Nacht 2022 mit 30 Jahren SUBWAY TO SALLY zu verknüpfen?

Wir wollten die 30 Jahre SUBWAY TO SALLY eigentlich völlig anders zelebrieren. Diese Ideen sind leider von Corona mehr als nur durcheinandergewirbelt worden. „Himmelfahrt“ sollte eigentlich bereits 2021 veröffentlicht werden. Mit einem relativ frischen Album wollten wir 2022 dann 30 Jahre SUBWAY TO SALLY in Verbindung mit einem Classic-Rock-Ansatz feiern. Durch Corona waren wir als Band wie gelähmt und haben zwei Jahre verloren. 2022 sind wir dann wieder aufgewacht und haben uns in die Arbeit für das Release von „Himmelfahrt“ gestürzt. Folglich hatten wir nicht mehr so viele Möglichkeiten. Der einzige Rahmen, welcher dafür in Frage kam, inklusive eines gewissen Vorlaufs, war die Eisheilige Nacht 2022. Das war das was wir zu 30 Jahre SUBWAY TO SALLY machen konnten, nicht das was wir machen wollten.

Instrumente waren zu DDR-Zeiten wie der PKW-Markt

Bei 30 Jahre Bandgeschichte wollen wir tief in Deine Vergangenheit blicken. ZWEIECK war Deine erste Band gemeinsam mit Simon zu DDR-Zeiten. Wie schwierig war es für Euch an das notwendige Equipment zu kommen?

Simon und ich haben uns in der Schule kennen gelernt. Das Abitur wurde zu DDR-Zeiten in der erweiterten Oberstufe ab der 8. Klasse erreicht. Aus jeder Klasse wurden ein Mädchen und ein Junge zur Oberstufe delegiert. Der Zufall des Lebens wollte es, dass Simon und ich in der 9. Klasse nebeneinandergesessen haben. Wir stellten schnell fest, dass wir beide gerade angefangen hatten Gitarre zu spielen. Ich war 12 oder 13 Jahr alt, Simon war unwesentlich jünger. Bei den Voraussetzungen war klar, dass wir eine Band gründen mussten. Nicht lange zu Hause allein üben, sondern gleich mal etwas ankurbeln. Allerdings haben wir in der 9. Klasse das Thema Band nochmal auf Eis gelegt, da wir selbst die drei Akkorde für Punk-Musik noch üben mussten. Im zweiten Anlauf entstand dann die Band ZWEIECK, welche auf einem Sportplatz der Schule den ersten Auftritt hatte. Dazu haben wir die Anlage meines Vaters, welcher Bandchef einer Tanzmusik-Kapelle war, genutzt. Die Anlage bestand aus zwei Boxen und einem Gesangsverstärker, womit wir den Gesang entsprechend rüberbringen konnten. Dazu Drums, Gitarre und Bass – das war es dann auch schon. Das Blut, was wir damals geleckt haben, hat uns nie wieder losgelassen.

Die Instrumente waren zu DDR-Zeiten wie der PKW-Markt. Der gebrauchte Trabant war teurer als ein neuer Trabant. Viele Musiker versuchten an Instrumente aus dem Westen zu kommen. Aber auch in der damaligen Tschechoslowakei wurden brauchbare Instrumente gebaut, welche zwar noch etwas aufgepeppt werden mussten, aber ansonsten gut nutzbar waren. Ingo zum Beispiel hat auch seine ersten Erfahrungen mit einer Gitarre der Firma Jolana gemacht.

Auch wenn es klingt, als würde Opa alte Geschichten erzählen: Wir haben damals auf alles andere verzichtet, um Musik machen zu können. Ich hatte wie viele Jungs in der DDR ein Moped, welches ich geliebt habe. Für mein ersten Verstärker musste ich das Moped aber verkaufen, da ich mir nicht beides hätte leisten können. Das Moped kostete circa 800 Ostmark, der Verstärker 1000 Ostmark. Durch die Unterstützung der Familie sind wir in das Musik machen gerutscht und drangeblieben.

Dann kommen wir zu KATZENGOLD, Ingo Hampf, Sugar Ray und Guido Schade. BODENSKI BEAT klingt nicht nach einer Folk-Rock-Band. Was sprach dafür aus KATZENGOLD und ZWEIECK die Band BODENSKI BEAT zu formen und welche musikalische Richtung wolltet ihr in Angriff nehmen. Wo seid ihr KATZENGOLD begegnet?

KATZENGOLD war eine Band, die deutlich weiter waren als wir. Die hatten im Detail bessere Musiker. Ingo war zu der Zeit eine lokale Berühmtheit. Ingo hat zwar erst später angefangen Gitarre zu spielen, ich meine er war 16, hat aber dann intensiv an seinen Fähigkeiten gearbeitet und zwei Jahre kaum sein Zimmer verlassen. Mit 18 war Ingo ein Überflieger. Ingo hat es in den Genen, den richtigen Biss und eventuell auch den passenden Lehrer. Da sind Talent und Fleiß zusammengekommen. Ingo hatte eine Bühnenpräsenz und eine Fähigkeit die Instrumente zu bearbeiten, wo wir nur staunend von unten zusehen konnten.

Die Musikszene in Potsdam war vor der Wende überschaubar. Wir kannten uns untereinander, wir haben voneinander gelernt und zum Teil haben wir uns auch Equipment geliehen. Wenn sich eine Band aufgelöst hat, dann standen andere Bands bereit, um zum Beispiel den starken Bassisten dazu zu bringen, bei der eigenen Band einzusteigen.

KATZENGOLD und ZWEIECK wurden durch die Armee-Zeit auseinandergerissen. Du wurdest einberufen und warst 18 Monate weg vom Fenster. Das hat alles durcheinandergewirbelt. Als wir alle von der Armee zurückwaren, haben wir die besten Leute aus den Vorgänger-Bands genommen und BODENSKI BEAT gegründet. In dieser Band ist der Kern von SUBWAY TO SALLY vereint. Simon, Ingo, Silvio (Sugar Ray) und ich waren bereits bei BODENSKI BEAT.

Anfänglich haben wir Sachen in Richtung Neue Deutsche Welle und Deutsch Rock der 80er Jahre gespielt. Ingo mochte zum Beispiel BILLY IDOL, dazu kamen Songs von GARY MOORE. Das erste Solo-Album von GARY MOORE hat einen leichten irischen Spirit. Daraus entstand die Idee, dass wir den 80er-Jahre-Rock eventuell mit Folk verbinden sollten. Die Idee kam von Ingo, allerdings wollten wir die Musik härter spielen. Wir haben versucht dreistimmige Lieder zu konzipieren, aber genauso haben wir auch Songs von den TOTEN HOSEN nachgespielt.

In das Folk-Konzept sind wir mehr oder weniger reingestolpert

1990 kamen mit Silke Volland (Frau Schmitt) und Coni Folk-Musikerin zu BODENSKI BEAT und aus BODENSKI BEAT wurde SUBWAY TO SALLY. Kannst Du uns die Geschichte etwas ausführlicher erläutern? Wo habt ihr Silke und Coni kennengelernt? 1990 war eine wilde Zeit und für eine Band aus der DDR alles andere als einfach, oder?

Mit der Wende haben wir einen Haken hinter alles gemacht, was wir bis dahin versucht hatten. Wir wollten uns komplett neu erfinden. Wir waren auch zur Wendezeit mit Leib und Seele Musiker. Die Leidenschaft für die Musik wurde durch die Wende noch befeuert. Mit einem Schlag mussten wir uns keine Gedanken mehr machen, ob wir Englisch oder Deutsch singen. Es gibt nicht mehr nur eine Plattenfirma mit Namen Amiga. Die ganze Welt schien uns offen zu stehen.

Den ersten Dämpfer haben wir mit den Kassetten von BODENSKI BEAT bekommen. Ein paar Tage nach dem Mauerfall sind wir persönlich in die Büros der Clubs, welche wir aus dem Radio kannten. Das die Kassetten in dem Moment, als wir das Büro verlassen hatten, im Papierkorb landeten, haben wir erst später begriffen. Die Clubs benötigten keine Bands aus dem Osten, sondern hatten selbst genug Musiker, die sich um Konzerte bewarben.

Diese Erfahrungen haben uns bestärkt, das BODENSKI BEAT-Konzept, welches auf deutsche Lyrics ausgerichtet war, über Bord zu werfen. Wir wollten zukünftig englisch singen, um internationaler rüberzukommen. So erklärt sich auch die wenig homogene erste Platte „1994“.

In das Folk-Konzept sind wir mehr oder weniger reingestolpert. Wir kannten die Coni und Eric kam durch Zufall zu uns. Er hörte, dass dort eine Band war, die so etwas ähnliches machen wollte wie die THE INCHTABOKATABLES. Zu dieser Band hatte Eric eine Verbindung und er wollte auch in so einer Band spielen. Wir sind durch die Jahre 1990, 1991 und 1992 durchgestolpert. Coni wurde schwanger und verließ uns und wurde durch Eric ersetzt. Wir hatten anfänglich Schwierigkeiten einen Drummer zu finden. Ein Jugendfreund von Ingo übernahm den Job, welcher aber Live der Sache nicht gewachsen war. 1992 hatten wir eine stabile Besetzung, was gleichbedeutend mit der wirklichen Geburtsstunde von SUBWAY TO SALLY ist.

Im September 1990 gab es das erste SUBWAY TO SALLY-Konzert. Wo war das und welche Musikrichtung habt ihr gespielt?

Ja, das ist richtig. Wir haben zwei Shows in dem Jahr gespielt, mit Coni und Frau Schmitt. Da Eric noch nicht mit dabei war, zählen wir die Konzerte nicht zur offiziellen Bandhistorie. Gesungen haben wir ausschließlich auf Englisch mit etlichen Cover-Songs. Wir haben sogar DEPECHE MODE gecovert. Wir waren damals eine Band, welche noch nicht wusste, wo sie hinwollte. Der Auftritt fand tatsächlich schon im Lindenpark statt. Der Lindenpark ist unser Wohnzimmer und die Wege von SUBWAY TO SALLY führen immer wieder zum Lindenpark und von dort wieder weg.

Eric Fish kam ursprünglich für die Sackpfeife zu SUBWAY TO SALLY. Er war aber bei der Band CATRIONA auch Sänger. Wie kam es dazu, dass Fish relativ schnell neben der Sackpfeife auch den Gesang übernommen hat?

Wir haben Eric für Dudelsack, Tin Whistle und weitere Flöteninstrumente geholt. Wir waren gerade dabei Demos aufzunehmen. Frau Schmitt (Silke Volland) hatte den Kontakt zu Eric. Er kam zu uns ins Studio, um die Flöten einzuspielen und steuerte gleich noch einige Spuren als Backgroundsänger bei. Wir waren damals drei Sänger mit Simon, Eric und meiner Wenigkeit. Beim ersten Konzert 1992 stand Eric nicht in der Mitte. Der Gesangspart war zwischen drei Leuten aufgeteilt. Wir haben in den ersten Jahren sofort live gespielt und viele verschiedene Einflüsse kamen zusammen, von Irish Folk Rock oder Cover-Nummern bis zu 80er Jahre Rock.

Wir haben aber genauso auf dem Dorf im Tanzsaal gespielt, wo wir uns immer mehr als Live-Band gefunden haben. Hier zeigte sich, dass Eric die entsprechenden Qualitäten für den Fronter mitbringt. Eric hat die 800 Leute auf dem Dorf mit seiner Show abgeholt. Wir mussten zunächst viele Schritte in verschiedene Richtungen gehen, um herauszufinden wo es eigentlich hingehen soll. Die Initialzündung lieferte Ingo. Er kam aus den 80ern mit Glam Rock und wurde mit Metallica in den 90ern infiziert. Anschließend hat sich der Musikstyle von SUBWAY TO SALLY herausgeprägt.

Anfänglich hatten wir überhaupt kein Interesse an deutschen Lyrics

Es gibt vor dem Album 1994 noch ein Demo-Tape aus dem Jahr, welches komplett in English gesungen war. Wer hatte die Idee auf deutschsprachige Texte zu gehen und das Demo-Tape bis auf wenige Songs für das Debütalbum zu verwerfen?

Das hat uns die Plattenfirma nahegelegt. Anfänglich hatten wir überhaupt kein Interesse an deutschen Lyrics. Die Wende war wie eine Befreiung nicht mehr deutsch singen zu müssen, was in der DDR quasi Vorgabe war. Die DDR-Lyrics hatten einen eigenen Tonfall, welcher später an Bedeutung gewonnen hat. Wir haben das 1990 aber anders gesehen. Wir wollten die Welt erobern, nicht nur das andere Deutschland. Wir konnten uns vorstellen Welttourneen zu spielen. Wir haben ab 1993 nur noch eigene Songs aufgenommen. Zum Beispiel „After The War“ auf der Demo-Kassette ist nicht ein GARY MOORE-Cover.

Wir waren eine Ansammlung von verschiedenen musikalischen Charakteren. So einen Ansatz gibt es heute gar nicht mehr. Wir waren musikbegeisterte 80er Jahre Kids. Ingo hat an der Musikhochschule in Berlin studiert, wo er eine ganz andere Grundlage bekommen hat. Frau Schmitt hatte eine klassische Ausbildung, aber auch eine Affinität zum Irish Folk. Jeder von uns hat etwas mitgebracht und mit den weiteren Alben wird die Handschrift immer sicherer.

Mit der „MCMXCV“ 1995 kam der Durchbruch, wo sehr viel von der Idee des Folk Metal zu hören ist. Allerdings mit komplexen Ansätzen wie Rhythmuswechsel, unterschiedlichen Tänzen und verschiedene Melodien, welche miteinander verwoben wurden. Wir haben in den Jahren so viel live gespielt mit 100 Konzerten plus Platte, sodass wir eine gewisse eigene Legendenbildung betrieben haben. In den 90ern hatten wir den Ruf, einer der stärksten Live-Acts zu sein. Wir hatten einfach mehr als genügend Praxis. Mit dem Wechsel an den Drums 1996 kam nochmals ein technischer Schub bezüglich der Qualität unserer Live-Konzerte.

Das Label war ebenfalls ein Zufall und hing wieder mit der Band THE INCHTABOKATABLES zusammen. Eric hatte mit drei Bandmitgliedern von THE INCHTABOKATABLES gemeinsam bei CATRIONA gespielt. Ich hatte einen Tipp bekommen, dass THE INCHTABOKATABLES von ihrem damaligen Label Costbar weggehen würden. Ich bin zum Labelchef von Costbar bei einer Release-Show von THE INCHTABOKATABLES und habe ihm unsere Demo in die Hand gedrückt und SUBWAY TO SALLY vorgestellt. So sind wir an unseren ersten Plattenvertrag gekommen. Der Label-Chef hat dafür gesorgt, dass deutsche Songs auf das Album kamen. Wir haben gemeinsam mit dem Label-Chef aus unserem Material die Songs für das Album zusammengestellt. Er stand auf folkige Sachen und hat alle Folk-Songs ausgewählt.

Wenn Du heute auf 30 Jahre SUBWAY TO SALLY blickst. Was denkst Du war der Schlüssel für den Erfolg, welcher sich spätestens ab Mitte der 90er Jahre einstellte.

Ein Schlüssel war auf jeden Fall die vielen Live-Konzerte. Dazu ein originelles Gesamtpaket, welches es in der Form vorher noch nicht gab. Diese Form von Akustik mit Metal und deutschen Texten war besonders, sodass wir einen großen Zuspruch vor allem bei unseren Live-Konzerten erhielten. Wir hatten exponentielle Steigerungen bei den Besucherzahlen unserer Konzerte.

Im zweiten Teil des Interviews geht es um das neue Album „Himmelfahrt“.

Galerie mit 26 Bildern: Subway To Sally - Eisheilige Nächte 2023 in Gießen
Quelle: Zoom Call mit Michal "Bodenski" Boden
17.03.2023

Ein Leben ohne Musik ist möglich, jedoch sinnlos

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