Subway To Sally
Interview mit Schlagzeuger Simon Michael

Interview

Bei dem was die Band so alles treibt, muss man wirklich aufpassen keine Interviewmöglichkeit mit SUBWAY TO SALLY auszuschlagen. Auch 2008 ist wieder einiges passiert: Die Bastard-Tour wurde erfolgreich abgeschlossen, der Bundesvision-Song-Contest gewonnen, und nun erscheint unter Nuclear Blast die neue Live-DVD / CD „Schlachthof“. Schlagzeuger und Elb Simon Michael stand Rede und Antwort.

Subway To Sally

Hey Simon! Was macht denn die Band momentan so?

Gerade macht die Band Urlaub.

Und du nicht? Du machst hier Promoarbeit?

Ja, so ist es leider! Nee, quatsch, gerade ist die Band bei der Vorproduktion zum nachsten Album. Die DVD ist ja für uns schon lange abgeschlossen, bei dem was wir dafür zu tun hatten. Jetzt steht halt noch ein bisschen Promotion an und wir sind schon lange, seit März, dabei Songs zu sammeln. Jetzt die Vorproduktion und die ersten Songs sind auch schon fertig.

Kannst du schon irgendwas zu den neuen Songs sagen? In welche Richtung geht es denn?

Puh, das ist ne gute Frage, da mach ich mir gar keine Gedanken drüber! [lacht] Da macht sich glaub ich niemand in der Band Gedanken drüber. Wir definieren nen guten Song nicht darüber ob er nach einer gewissen Schaffenphase der Band klingt, es geht nur darum dass er uns gefällt. Von daher ist es mit der Richtung schwierig. Es klingt glaub ich alles sehr nach SUBWAY TO SALLY. Es gibt vielleicht – aber da kann ich noch nicht viel sagen weil ich noch nicht weiß ob das hinhaut – ne schöne Überraschung mit der nächsten CD zu veröffentlichen.

Okay, sowas wollte ich hören. Dann machen wir mal gleich mit den hakligen Fragen weiter: Es ist ja auffällig dass ihr jetzt in den letzten fünf Jahren drei Live DVDs veröffentlicht habt, davon zwei mit dir und zwei unter Nuclear Blast. Was denkt man denn darüber?

Hm… Das ist schon wieder eine der „euer Leben ist so böse“-Fragen. Dass wir die beiden DVDs gemacht haben, also die „Nackt“ und die „Schlachthof“, das war Wunsch der Band. Wir halten das mittlerweile für ein sehr wichtiges Medium, zumal wir uns auch mehr über Live-Konzerte als über die Platten definieren. Und wir haben festgestellt dass es heutzutage sehr erschwinglich ist eine ordentliche Live-DVD zu produzieren und halten das für wichtig und auch für schön dass wir damit unsere Live-Shows festhalten können. Das wird glaub ich auch ein fester Bestandteil der Band-Diskographie werden, also alle zwei/drei Jahre mal ein Konzert dokumentieren. Zumal sich so eine Band live ja auch weiter entwickeln kann, und das ist ja für die Fans, oder die die es noch werden wollen, auch ganz interessant sich sowas nach Hause zu nehmen.

Also lehnt ihr da nen Einfluss von Nuclear Blast ab? Das ist schon alles eure Idee gewesen.

Ja klar, sicher! Wir lassen uns sowas ja nicht vorschreiben. Es kommt ja jetzt keiner zu uns und sagt: „Hey, ihr macht jetzt alle zwei Jahre ne DVD!“ [lacht]

Hey, man weiß es ja heutzutage nicht!

Ne, das passiert bei uns schon so nicht. Wobei für mich auch die „Nackt“-DVD ein bisschen rausfällt, weil das schon was besonderes war.

Ja, gegen die „Nackt“ sag ich auch gar nicht.

Die findest du okay?

Ja, die hatte sowohl Qualität als auch Anlass. Die neue „Schlachthof“ hat zwar auch Qualität, aber irgendwie nicht mehr so ne große Daseinsberechtigung. Die kam mir ein bisschen zu früh nach der Engelskrieger-DVD.

Naja, ich denke sowas wird zum festen Bestandteil nicht nur bei uns, sondern auch allgemein bei anderen Bands werden. Das wird sich wohl so etablieren.

Was sprach denn für Dresden und den Alten Schlachthof?

Die Location ist einfach großartig. Du musst ja immer ein paar Dinge bedenken wenn du so ne DVD planst. Wir saßen da in ner großen Runde zusammen und haben uns den Bastard-Tourplan angeguckt. Die ersten Wochen fallen ja eh raus, weil du da als Band noch so’n bisschen auf dem Selbstfindungstrip bist, und da ist es per se schonmal sehr glücklich wenn man ein Konzert findet, dass man filmen und veröffentlichen kann. Zumindest was unseren Anspruch an uns selbst angeht. Und von daher war es uns auch klar, dass wir im Dezember aufnehmen wollen. Und der Schlachthof einfach deshalb, weil in der Halle neben Publikum und Band noch das ganze Equipment des Filmteams reinpasst. Zum Beispiel haben wir uns eine Krankamera gewünscht, damit wir mal über das Publikum schwenken müssen. Es muss also zum einen eine Location sein die nicht ausverkauft ist, als auch für das ganze Equipment Platz hat. Drittens muss die Bühne groß genug sein und nach was aussehen. Und viertens muss der ganze Laden hoch genug sein und von der Form her schön sein. Das ganze an nem Diskoclub aufnehmen mit Leuchtreklame an der Wand macht ja keinen Sinn. Also der Schlachthof hat sich schon super dafür geeignet. Und natürlich haben wir auch nicht vergessen dass wir da immer schöne Konzerte hatten und mit einem guten Publikum rechnen konnten.

Wobei: Ich hab ein bisschen gemutmaßt, weil ihr auf der DVD etwas sparsamer mit Pyros umgegangen seid, ob das vielleicht eine Auflage der Halle war.

Achso! Hm… Ne, also auf der DVD haben wir eigentlich die komplette Pyro-Show der Bastard-Tour gefahren. Natürlich hast du recht dass das mit den Pyromöglichkeiten auch ein Kriterium für eine Halle ist. Aber so ein paar Effekte wie Schneekanonen oder Flammenwerfer muss man auch mal zwei Jahre im Schrank halten können, damit der Effekt wieder wirkt. Und die Schneekanonen war halt bei „Nord Nord Ost“ sehr schön, weil das thematisch gepasst hat. Aber jetzt gab es auch keinen Song, wo man das hätte thematisch unterbringen können.

Habt ihr eigentlich nen extra Band-Menschen der sich die Live- und Pyroshow ausdenkt?

Ja klar! Es geht ja nicht dass wir da einfach einen Pyrotechniker zu uns holen der da ab und zu mal auf nen Knopf drückt. Wir haben ja auch eine gewisse Dramaturgie im Programm. Und das bespricht dann meistens mit Bodenksi mit unserem Techniker Lutz.

Hast du dir eigentlich mal im Nachhinein die DVD angesehen?

Ja klar! Das muss ja alles abgesegnet werden. Wobei ich sie selbst noch nicht besitze.

Und wie ist das, sowas aus Sicht eines Musikers zu sehen? Der obendrein selbst beteiligt war? Überprüft man da ob man immer im Takt gewesen ist?

Puh, das weiß ich gar nicht. Ich mein, klar stellt man da immer ein paar Fehlerchen fest, aber die findet man ja überall. Schlagzeug ist vielleicht besonders mies, weil man das nachher im Studio nicht mehr ausbügeln kann. Wobei wir das aber glaub ich sowieso sehr wenig gemacht haben. Aber wir sind auch sehr faul was das angeht und es geht ja auch primär darum das Livefeeling einzufangen. Hm… Aber Fehler… [lacht] Was ist denn das für ne Frage? Da hab ich jetzt gar nicht drauf geachtet!

Tja, metal.de! Unsere Fragen schocken jeden!

Also wenn ich sie etwas intensiver zuhause sehe, fällt mir der eine oder andere Verspieler auf. Ab und zu muss man ja auch ein bisschen improvisieren, je nachdem wie der Sound gerade ist.

Was ich auch interessant finden würde – zumal man dich ja auch generell noch nicht so kennt – wäre mal zu wissen was du gemacht hast bevor du zur Band kamst.

Tjoa. Musik! Mehr oder weniger hab ich genauso Musik gemacht wie jetzt auch. Ich hab einen Tag pro Woche an ner Musikschule unterrichtet und ansonsten mein Geld durch Live-Spielen verdient.

Also war der Eintritt bei SUBWAY TO SALLY jetzt nicht der lebensverändernde Einschnitt bei dir?

Sagen wirs mal so: Ich hab vorher noch nie in ner Band gespielt die mich so beansprucht hat wie SUBWAY. Es ist halt ein Vollzeitjob und ich kann nicht mehr nebenbei unterrichten. Ich würds gern machen, aber es klappt halt zeitlich nicht mehr.

Was hast du denn über die Band generell gedacht, bevor du Teil von ihr wurdest? Und noch viel spannender: In wie weit hat sich das Bild mittlerweile geändert?

Oh… Hm… Sehr gute Frage. Also ich hab eigentlich von Anfang an einen sehr guten Eindruck von der Band gehabt, und das hat sich im Nachhinein nur bestätigt. Man kennt sich anfangs auf musikalischer Ebene, wir haben ja erstmal die meiste Zeit mit Proben und Üben verbracht. Sie wissen genau wie ich Schlagzeug spiele und ich weiß genau wo die Stärken und Schwächen der anderen an ihren Instrumenten liegen. Und dann lernt man sich halt nach und nach persönlich kennen und stellt vielleicht hier und da ne Kleinigkeit fest, aber im Großen und Ganzen hat sich das wirklich ins Positive verändert. Wir sind da eine Gemeinschaft geworden und ich denke es hat einfach sein müssen. Also ich denke dass es Vorbestimmung war, dass ich zu SUBWAY TO SALLY gekommen bin.

Warst du auch jemand gewesen der davon schon alle Alben der Band hatte?

Gott bewahre, nein! Ich hatte eins, aber das fand ich zugegeben unglaublich gut. Das war die Bannkreis-Scheibe. Ansonsten kenn ich von der Band relativ wenig. Ich mein, wenn man in Deutschland Heavy Metal hört oder macht, kommt man an SUBWAY TO SALLY nicht vorbei. Aber ich war jetzt niemand der alle Alben hat und sich die CDs ständig anhört. Was natürlich ein Fehler im Nachhinein war! Ich finde einfach dass das wahnsinnig gut gemachte Musik ist. Insbesondere – was ich auch objektiv beurteilen kann – was die Band gemacht hat bevor ich dazu stieß. Das war einfach ausgesprochen gut gemachte Musik.

Was hat dich eigentlich generell bewogen da einzusteigen? Du bist ja auch bekennender Klassikfan und Pianist. Warum also als Schlagzeuger und warum bei SUBWAY?

Ganz einfach: Weil ich trotz der klassischen Ausbildung die ich genießen durfte immer noch Heavy-Metal-Trommler bin. Und das auch schon immer war. Ich bin mit Rockmusik groß geworden, mit GUNS’N’ROSES und METALLICA Anfang der 90er. Das waren so meine ersten musikalischen Bands die ich klasse fand. Und daran hat sich bis heute eigentlich nichts geändert. Ich kann zwar mal nen Abend Swing spielen, oder auch Latin, aber ich würde es immer noch so tun, wie es ein Heavy-Metal-Trommler macht. Ich bin einfach allgemein ein Rock’n’Roll-Typ, auch in der Art wie ich Schlagzeug spiele. Das krieg ich nicht aus mir raus, und das ist auch gut so.

Apropos Rock’n’Roll – was ne Überleitung -, ihr habt ja auch so nebenbei den Bundesvision Song Contest gewonnen. Auch da die Einstiegsfrage: Wer hatte die Idee gehabt da mitzumachen?

Hm… Eigentlich waren das auch wir. Wir sind da an Nuclear Blast rangetreten und haben denen davon erzählt. Die Idee kam einfach daraus, dass wir gesehen haben als Band in unserem Bereich durchaus ne Chance haben in den oberen Plätzen zu landen. Und da man sowieso keine wirkliche Möglichkeit hat, die Musik die wir machen irgendiwe einer größeren Öffentlichkeit zu präsentieren, haben wir uns natürlich gefreut dass wir teilnehmen durften. Und natürlich – und das hat uns sehr überrascht – das wir letztenendes auch gewonnen haben.

Wie war denn so der ganze Fernsehrummel? Und die Auftritte bei TV Total?

Das war ne schöne Abwechslung. Total spannend. Wir machen das ja nicht jeden Tag, und das wird wohl auch in der Form ne einmalige Sache bleiben. Es ist ja jetzt nicht so, dass wir jetzt bei MTV hoch und runter laufen und ständig Fernsehauftritte haben. Dazu hat offenbar die Öffentlichkeit immer noch zu viel Angst vor dem was wir tun.

Ist man da stolz drauf?

Hm… Ich bin stolz in einer Band zu sein, deren Musik noch nicht totgespielt wurde! Ich möchte auch gar nicht auf A-Rotation laufen. Da werden Künstler und gute Musik einfach verbraten. Wenn ich da meinen Radiosender in Bayern einschalte hör ich einfach immer die gleichen 20 Lieder. Und das nervt mich einfach. Ich möchte nicht, dass mit meiner Kunst so umgegangen wird. Von daher bin ich da eigentlich schon sehr stolz drauf.

So, jetzt bin ich hier auch gleich fertig. Aber es gab noch Leserfragen bei uns, die darauf abzielten dass ihr mal wieder in bestimmten Städten live spielt. Da wurde zum Beispiel „Graz“ genannt. Aber da habt ihr wohl keinen großen Einfluss drauf?

Ja, das macht natürlich die Booking-Agentur. Und der örtliche Veranstalter, je nachdem ob er die Band haben und buchen möchte. Ich krieg auch immer mal Emails ob wir nicht mal in Delmenhorst oder sonstwo spielen, aber das ist gar nicht so einfach. Die Stadt muss auch erstmal ne ordentliche Veranstaltungshalle haben, wo auch genug Leute reinpassen und wo wir unser Equipment unterbringen können. Und dann muss es noch nen örtlichen Veranstalter geben, der in der Lage ist SUBWAY zu buchen. Auf der anderen Seite versteh ich das immer gar nicht, wenn mich Leute sowas fragen wie: „Wann spielt ihr denn endlich wieder im Rheinland?“ Dabei spielen wir ständig im Rheinland! Wir sind die touraktivste Band in Deutschland und gehen gerade in der Republik da so dermaßen ab, dass wir eigentlich jeden mindestens alle zwei Jahre mal vor der Haustür besuchen.

Spielt ihr eigentlich auch außerhalb Deutschlands?

Ja, sogar relativ oft! Auf Festivals, wir waren letztens in Moskau und haben ne Headlinershow gespielt, dann waren wir kürzlich in Slowenien, Österreich und der Schweiz, den Niederlanden… Tschechien… Ich glaub das wars.

Gäbs so ein Land wo du gern mal spielen würdest?

Ich würd gern mal in den Vereinigten Staaten oder Mittel- und Südamerika spielen!

Werden eure Platten da vertrieben?

Also in Nordamerika schon. Ich glaube, dass die „Nackt“-CD sogar die erste war, die richtig in den USA rauskam. Aber das Land ist so groß, da müsste man echt viel Geld in die Promotion stecken um da als deutschsprachige Band was zu machen.

Jetzt hab ich hier noch ne Frage von nem Kollegen, der wissen will was für ein Lied vom aktuellen Album am besten live rüberkommt, und welches dir am besten gefällt.

Hm… Würd ich mal sagen: Auf dem aktuellen Album spiel ich am liebsten „Meine Seele brennt“, weil der Rhythmus so schön schiebt. Das spielen wir gar nicht so oft, fällt mir gerade auf. Bei Clubshows spielen wir es immer, aber auf Festivals fliegt es meistens raus, weil da die Spielzeit immer so verkürzt ist.

Gibt es eigentlich irgendeine spannende Geschichte dahinter, warum ihr „Es kommt ein Sturm“ in Dresden gespielt habt?

Die spannende Geschichte dahinter ist, das wir den schon lange nicht mehr im Programm hatten.

Gabs den überhaupt schonmal im Programm? Jetzt mal abgesehen von der „Foppt den Dämon“-Tour?

Bestimmt! Also zu meiner Zeit noch nicht, aber… Hm… Ist der nicht auf der „Engelskrieger“-DVD auch drauf?

Nein. Den hab ich auch noch nie live gehört.

Echt? Tja, da müsste man mal Bodenski fragen, der weiß sowas immer.

Na okay! Dann bin ich auch schon fertig! Wenn du noch irgendwas hast, was du der Welt mitteilen willst?

Ne, ich glaub ich hab genug gelabert. [lacht]

Das wird nachher ein Spaß das alles abzutippen!

[grinst] Ja, mach das mal!

Mach ich! Dann danke für’s Gespräch!

Danke dir! Bis bald!

Galerie mit 26 Bildern: Subway To Sally - Eisheilige Nächte 2023 in Gießen
18.08.2008

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