Summer Breeze 2016
Teil 3: Donnerstag - Der ausführliche Bericht

Konzertbericht

Billing: Sabaton, Airbourne, Fear Factory, Abbath, Testament und The Black Dahlia Murder
Konzert vom 18.08.2016 | Flugplatz, Dinkelsbühl

Exodus auf dem Summer Breeze Open Air 2016Galerie mit 16 Bildern: Exodus auf dem Summer Breeze Open Air 2016

16.10 (MS) EXODUS
Vor der Main Stage ist kaum noch Platz. Kein Wunder, steht doch mit EXODUS eine wahre Metal-Legende auf dem Plan. Schon beim Intro recken die Fans ihre Fäuste in die Luft und man muss kein Prophet sein um den Bay-Area-Thrasher leichtes Spiel vorherzusagen. Zwar wird Bandchef Gary Holt mal wieder durch einen Aushilfsgitarristen vertreten, der Performance tut das aber keinen Abbruch. Frontmann Steve „Zetro“ Souza dirigiert die Massen souverän. Seinem „Get your horns in the air!“ folgt die Crowd ohne Umschweife. Als er dann noch offenbart, dass er auf dem SUMMER BREEZE weitaus mehr Spaß hat als bei diesem Festival, das mit W beginnt, frisst ihm auch der Letzte aus der Hand. Die EXODUS-Chöre der Fans finden kein Ende mehr und beim Klassiker „Bonded By Blood“ eskaliert die Meute dann endgültig. Zum abschließenden „Strike Of The Beast“ gibt es eine amtliche Wall Of Death und noch ein Erinnerungsfoto bevor EXODUS ihre Fanschaaren in den Rest des Festivals entlassen.

Setlist

The Ballad Of Leonard And Charles
Blood In, Blood Out
And Then There Were None
Deranged
Exodus
Body Harvest
A Lesson In Violence
Blacklist
War Is My Shepherd
Bonded By Blood
The Toxic Waltz
Strike Of The Beast

Galerie mit 14 Bildern: Asenblut auf dem Summer Breeze Open Air 2016

16.15 (CS) ASENBLUT
Während auf der Main und Pain Stage gerade die Hardcore-Phase zu Ende geht, gibts auf der Camel Stage komplettes Kontrastprogramm. Mit ASENBLUT wird es episch, auch wenn die Vielschichtigkeit der Songs ein wenig unter Soundproblemen leidet. Viele der melodischen Passagen werden vom dröhnenden Bass verschluckt. Band und Fans lassen sich davon aber nicht beirren, und sowohl harte Riffs als auch hymnenhafte Soli werden gebührend abgefeiert. In der ersten Reihe zeigen die Fans mit Bandshirts Präsenz, aber auch weiter hinten, auf dem gut gefüllten Feld, werden die Arme rhythmisch nach oben geworfen. Für die Promo des neuen Albums hat sich die Band einen besonders gewieften Marketing-Trick einfallen lassen: noch während der Show mischten sich Merch-Ladies mit Bauchläden unters Volk, um die neue Platte direkt an den Mann und natürlich die Frau zu bringen. Auch einige kostenlose Exemplare finden ihren Weg von der Bühne. Mit ihrem Song „Asenblut“, der sich natürlich so richtig schön zum Mitsingen eignet, bringen die Jungs das Publikum dann zum Schluss nochmal richtig in Fahrt.

Setlist

Berserkerzorn
Helden des ewigen Sturms
Drachenborn
Offenbarung 23
Horizonte
Asenbut

 

Cattle Decapitation

Galerie mit 15 Bildern: Cattle Decapitation auf dem Summer Breeze Open Air 2016

16.45 (TS) CATTLE DECAPITATION
Für CATTLE DECAPITATION ist das SUMMER BREEZE der Abschluss einer 38 Dates umfassenden Europa-Tour, ergo kommen Fans technischen Death Metals an diesem Nachmittag in den Genuss einer perfekt eingespielten Band. Mehr noch, die US-Amerikaner, die momentan im Zuge ihres aktuellen Albums „The Anthropocene Extinction“ auf einer Welle des Erfolgs schwimmen, präsentieren sich unfassbar tight und ultra angriffslustig. Keine Selbstverständlichkeit angesichts der Grippe, die Frontmann Travis Ryan mit sich rumschleppt. Nichtsdestotrotz gibt Ryan vollstes Vollgas und schont seine Stimmbänder in keinster Weise, während Drummer David McGraw derweil die Saitenfraktion nach vorne peitscht und mit eindrucksvoll technischem Spiel unter Beweis stellt, wieso er einer der besten seines Fachs ist. Mit so viel Überzeugungsdruck schaffen es CATTLE DECAPITATION im Verlauf ihres Sets, mehr und mehr Leute vor die T-Stage zu ziehen, sodass schlussendlich ein gut zur Hälfte gefülltes Zelt Zeuge einer absoluten Machtdemonstration wird.

Setlist

Manufactured Extinct
The Prophets Of Loss
Your Disposal
Clandestine Ways (Krokodil Rot)
Circo Inhumanitas
The Burden Of Seven Billion
Not Suitable For Life
Forced Gender Reassignment
Pacific Grim
Kingdom Of Tyrants

Equilibrium

Galerie mit 14 Bildern: Equilibrium auf dem Summer Breeze Open Air 2016

17.15 (PS) EQUILIBRIUM
Kaum entern die Epic Metaller von EQULIBRIUM die Bühne, müssen die Grabenschlampen ihr Personalaufgebot erneut erhöhen, denn das bis zum Horizont gefüllte SUMMER BREEZE-Gelände flutet von Anfang bis Ende unentwegt Besucher in ihre Richtung. Die Fans, die es schaffen, ihre Füße am Boden zu halten, zeigen sich trotz neuer Songs bereits beeindruckend textsicher, obwohl die Band um Gitarrist und Komponist Rene Berthiaume ihr aktuelles Album „Armageddon“ gerade erst vergangene Woche veröffentlicht hat. Zu „Der ewige Sieg“ unterstellt Sänger Robse der viel beschäftigten Grubencrew dennoch, nicht ausreichend beschäftigt zu sein. Das nimmt er zum Anlass, die Menge beim neuen Song „Karawane“ zur größten Wall of Death des Festivals aufzufordern. Jedoch wird dem Frontmann spätestens dann etwas bange, als ein Rollstuhlfahrer über die Köpfe der Menge nach vorne getragen wird und er weigert sich, weiter zu singen bevor er sich nicht sicher ist, dass dieser wieder lebend am Boden angekommen ist. EQUILIBRIUM legen die Messlatte in Sachen Partylaune für das SUMMER BREEZE sehr hoch und auch wenn die Band sicher irgendwann müde geworden wäre – ihre Fans hätten locker noch eine Stunde weitergefeiert. Zum Ende des Sets aus überwiegend neuem Material bleibt der Crowdsurfer-Counter auf geschätzten 350 hängen: Das muss erst mal getoppt werden!

Setlist

Prey
Waldschrein
Karawane
Blut Im Auge
Born To Be Epic
Ewiger Sieg
Katharsis
Unbesiegt
Outro
Skyrim
Eternal Destination

Galerie mit 15 Bildern: Insanity Alert auf dem Summer Breeze Open Air 2016

17.30 (CS) INSANITY ALERT
Zu Videospiel-Sounds und Alarmsirenen betreten INSANITY ALERT die Bühne, ihr Frontmann Heavy Kevy trägt eine Zwangsjacke! Was über den Verlauf der Showl nicht sein einziges abgefahrenes Accessoire bleiben wird. Mit nur einer Gitarre bringt die Band trotzdem einen verdammt mächtigen, rohen Sound rüber, der wie egschaffen für ihren knackigen Crossover-Thrash ist. Knapp 150 Fans moshen um ihr Leben und sogar der ein oder andere Crowdsufer wagt sich in den ersten Stock. Auf der Bühne gibt es derweil nicht nur Thrash vom Feinsten, sondern auch einiges zu bestaunen. Bei „Weedgrinder“ holt Kevy einen riesigen Pappjoint raus, „Crabman“ intoniert er stilecht mit Krabbenhandschuhen und als besonderes Schmankerl gibt es mit „Pact With Satan“ einen brandneuen Song vom anstehenden Album „Moshburger“, das passend zur Tour mit DUST BOLT im September erscheint. Den Abschluss bildet die IRON MAIDEN-Hommage „Run To The Pit“, inklusive Konfettikanone (!) und der ersten Heavy-Metal-Polonaise des Tages.

Setlist

Glorious Thrash
Twist-Off
Desinfektor
Crucified By Zombies
Zongo Vs. Eyeball
The Claw (Of All That Is Evil)
F.U.N.
Weedgrinder
Blunt In / Blunt Out
Crabman
Pact With Satan
Macaroni Maniac
Run To The Pit

 

Wolfheart auf dem Summer Breeze Open Air 2016

Galerie mit 14 Bildern: Wolfheart auf dem Summer Breeze Open Air 2016

18.00 (TS) WOLFHEART
WOLFHEART ist die aktuelle Band von Multiinstrumentalist und Sänger Tuomas Saukkonen und baut unüberhörbar auf dessen vorigen Projekten (BLACK SUN AEON, BEFORE THE DAWN etc.) auf. Egal, was Saukkonen anfasst, es klingt auf seine ganz persönliche Art düster-brachial und melancholisch-sehnsuchtsvoll. Hat er in der Band eindeutig die Rolle des Masterminds inne, hält er sich auf der Bühne jedoch zurück und tritt erst gelassen nach vorn, als der Bassist Lauri Silvonen die Menge schon angefeuert hat. Zwischen ihm und den Fans stimmt die Chemie von Anfang an. Im Laufe des Konzerts strömen immer mehr Festivalgäste nach und füllen die wenigen Lücken an den Seiten der Bühne. Sie halten die Flagge der Schweiz und der USA in die Höhe, headbangen und werden gerade in den melodischen, hymnenhaften Refrains völlig in den Bann der Finnen gezogen. Während Mika Lammassaari an der Gitarre ein Soli nach dem zum Besten gibt, steht Saukkonen wie ein Fels in der Brandung am Mikro. Lodernde Feuerfontänen verpassen dem Auftritt optisch den letzten Schliff und am Ende der Show richtet der Fronter dann doch noch ein paar Worte an die Fans, um einen neuen Song anzukündigen.

Setlist

Valhalla
Ghosts of Karelia
The Hunt
Zero Gravity
Aeon of Cold
Routa Pt. 2
Veri
Kisselli [Working Title]

Galerie mit 11 Bildern: At The Gates auf dem Summer Breeze Open Air 2016

18.20 (MS) AT THE GATES
Der Schwedentod in Reinform hält Einzug auf der Main Stage: AT THE GATES reißen gewohnt brachial das Klangzepter an sich und versammeln auch am späten Nachmittag schon tausende Fans des vertonten Abgrunds vor der Hauptbühne. Das anfänglich eher verhaltene Publikum kann der leidenschaftlichen Spielfreude der Death-Veteranen nicht lange widerstehen und taut zügig auf – und das mit gutem Grund: Seit es im Jahr 2008 nach einer rund 12-jährigen Auszeit zur Reunion kam, führt das Quintett aus Skandinavien eindrucksvoll vor, warum man ihnen die Mitbegründung des Melodic Death-Genres zuschreibt. Heute werden sie dafür schon ab dem zweiten Song „Death And The Labyrinth“ mit einem kleinen, aber engagierten Circle Pit gefeiert. Musikalisch können sich Fans der vergangenen Tage über zahlreiche Klassiker vom Meilenstein-Album „Slaughter Of The Soul“ freuen, darunter „Cold“, „Suicide Nation“ und „Blinded By Fear“. Aber auch Freunde des neuesten Albums „At War With Reality“ aus dem Jahr 2014 werden nicht enttäuscht und schwingen die Mähnen unter anderem zu „Death And The Labyrinth“, „Heroes And Tombs“ und „Night Eternal“ freuen. Frontmann Tomas Lindberg verschwendet nicht viel Zeit mit Ansagen, zeigt sich dafür aber durchgehend bester Laune, schlürft während der Instrumentalparts abwechselnd Pfefferminztee, Kamillentee und Dosenbier und scherzt ausgelassen mit Crew und Bandkollegen. Diese Energie schwappt über: die schwedischen Veteranen hinterlassen ein meisterlich aufgeheiztes Publikum in freudiger Erwartung der weiteren musikalischen Bonbons des heutigen Abends.

Setlist

El Altar Del Dios Desconocido (Intro)
Death And The Labyrinth
Slaughter Of The Soul
Cold
At War With Reality
The Swarm
The Circular Ruins
Under A Serpent Sun
Suicide Nation
Heroes And Tombs
Nausea
Eater Of Gods
The Book Of Sand
Blinded By Fear
Night Eternal

 

Stallion auf dem Summer Breeze Open Air 2016

Galerie mit 15 Bildern: Stallion auf dem Summer Breeze Open Air 2016

18.45 (CS) STALLION
Seit der Veröffentlichung ihres Debütalbum „Rise and Ride“, konnten STALLION bereits auf zahlreichen Festivals und Konzerten bewundert werden und blieben Fans des klassischen Heavy Metals vor allem durch energiegeladenes Auftreten und die feschen Spandexhosen in Erinnerung. Auch heute haben sich STALLION in die zweite Haut geschmissen und starten fulminant mit „Killing Time“ und den selbstironischen Worten „Wir sind Freiwild aus Süddeutschland“ in ein absolut energiegeladenes Set. Ein wirklich dankbarer Job scheint dies zu Anfang leider nicht zu sein, denn nur vereinzelte Festivalbesucher stehen lose verteilt auf dem Vorplatz der Camel Stage. Lange können vorbeilaufende Headbanger mitreißenden Songs wie „The Right One“ und „Rise And Ride“ jedoch nicht widerstehen und finden sich schnell in einer wachsenden Menge wieder. Der harte Kern der STALLION-Fans hält indes von Anfang bis Ende des Sets eisern die Stellung in den ersten Reihen und lässt sich ganz klar an Stirnbändern und „Tina Turner-Frisuren“ erkennen, wie man sie zuletzt wahrscheinlich 1987 bewundern konnte. Die Jungs aus Baden-Württemberg fühlen sich auf der Bühne sichtlich wohl und da der „Stock nicht zu tief im Heavy-Metal-Arsch stecken soll“ (Zitat Sänger Pauly), überziehen sie ihr Set auch ganz dreist um fünf Minuten und verlassen die Bühne nicht in den Backstage-Bereich, sondern direkt in den Graben zu ihren Fans.

Setlist

Killing Time
Wild Stallions
The Right One
Rise And Ride
Stigmatized
Canadian Steele
Shadow Run

Galerie mit 10 Bildern: Tribulation auf dem Summer Breeze Open Air 2016

19.15 (TS) TRIBULATION
TRIBULATION sind wahre Meister darin, ein packend-exotisches Klangsüppchen aus Vintage Rock und Melodic Death Metal zu kochen. Die Schweden befinden sich seit ihrem 2009 erschienen Debütalbum „The Horror“ stetig auf Erfolgstour und beglücken das SUMMER BREEZE auf der Zeltbühne mit einer düster-beschwingten Performance vom Feinsten. Das besondere Körnchen Würze ist TRIBULATIONs Hang zum Schrägen: feenhafter Ausdruckstanz in Damenschuhen an der Gitarre und düster-bleich geschminkte Gesichter treffen auf einen stimmigen Stilmix, der auch Neulinge sofort mitreißen kann. Die hageren vier Gestalten demonstrieren auf der von Räucherstäbchen umnebelten Bühne neben beachtlichem Können an den Instrumenten vor allem Gespür für den Moment und einen unwiderstehlichen Hang zum Groove, den Fronter Johannes Andersson leidenschaftlich mit seinem Gekeife kreideweiß bis tiefschwarz auskleidet. Dass die Formation längst den Untiefen der Geheimtipp-Nische entstiegen ist, lässt sich unschwer am gut gefüllten Bühnenvorplatz, zahlreichen Fanshirts und viel Enthusiasmus untern den Zuschauern erkennen. Da können sich TRIBULATION auch mal einen zehnminütigen Instrumentalpart erlauben, mit dem noch der letzte Sonnenstrahl aus der Zeltatmosphäre gesogen wird. Die Zuschauer danken es den Skandinaviern mit tüchtigem Applaus und pilgern zufrieden zurück in das inzwischen wolkenverhangene Tageslicht.

Setlist

Strange Gateways Beckon
Melancholia
Winds
Randa
Ultra Silvam
The Motherhood Of God
When The Sky Is Black With Devils

 

Asking Alexandria auf dem Summer Breeze open Air 2016

Galerie mit 17 Bildern: Asking Alexandria auf dem Summer Breeze Open Air 2016

19.25 (PS) ASKING ALEXANDRIA
Während die älteren Semester noch die Schwedendeath-Vollbedienung von AT THE GATES bekommen, strömt der Nachwuchs schon in Scharen vor die kleine Bühne, wohl in freudiger Erwartung dessen, was sie bei ASKING ALEXANDRIA erleben werden. Die Metalcoreler aus UK können am Donnerstag den Erfolg für sich verbuchen, die Band mit dem größten Alarm-Potential auf der Pain Stage zu sein. Der Auftakt fällt mit „I Won’t Give In“ als melodischer Appetizer zwar noch relativ verhalten aus, dann aber zieht der Fünfer ab dem folgenden und deutlich heftigeren „Run Free“ alle Register und verwandelt den Platz in einen einzigen Party-Pit. Eine gefühlte Myriade an Crowdsurfern überzieht die Grabenschlampen mit Dauerfeuer und der Strom an über die Köpfe getragenen Körpern reißt selbst dann nicht ab, als Fronter Denis Stoff vor „Closure“ zu einer Wall of Death aufruft. Dass die bei dem Abriss, den ASKING ALEXANDRIA auf die Bühne brettern, locker Orkanstärke erreicht, ist selbstredend. Dass die Fans so am Rad drehen, erscheint aber nur allzu verständlich, präsentieren sich ASKING ALEXANDRIA doch in Top-Form mit einem Aushängeschild als Sänger, der den Spagat zwischen Screams, Growls und perfekt getroffenen Clean Vocals mit Bravour meistert. Von elektroverschnittenen Metalcore kann man halten, was man will, aber in Punkto Unterhaltung macht ASKING ALEXANDRIA so schnell niemand etwas vor.

Setlist

I Won’t Give In
Run Free
The Death Of Me
Let It Sleep
Closure
Breathless
To The Stage
The Black
Not The American Average
A Prophecy
Final Episode (Let’s Change The Channel)

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25.08.2016

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