Heretoir - Wastelands

Review

Galerie mit 12 Bildern: Heretoir - Album Release Show 2023 in Hamburg

KURZ NOTIERT

Sechs Jahre nach „The Circle“ veröffentlichen HERETOIR mit „Wastelands“ zwar kein weiteres Album, aber immerhin eine EP mit drei neuen Stücken sowie drei im Studio aufgenommenen Liveversionen bekannter Tracks. Vor allem die beiden neuen Songs „Anima“ und „Wastelands“ überzeugen, während „At Dusk“ ein wenig dahinter zurückbleibt. HERETOIR punkten mit dem Zusammenspiel von Geschrei und Klargesang sowie mit einer dichten und druckvollen Instrumentierung. Die melancholische Grundstimmung der EP nimmt mit den Tempowechseln der Musik mal verträumte und mal dramatisch-wütende Formen an, wobei besonders die schnellen Passagen mitreißen. Als ebenso stimmungsvoll erweisen sich die Live-Tracks, die durch die Aufnahme im Studio eine sehr hohe Aufnahmequalität aufweisen und perfekt abgemischt sind. Ein wirkliches Live-Feeling kommt dadurch allerdings nicht auf. Die Auswahl ist der Band geglückt und die drei Tracks ergeben mit den neuen Stücken ein harmonisches Ganzes. Etwas mehr neues Material wäre trotzdem schön gewesen.

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14.05.2023

headbanging herbivore with a camera

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Heretoir auf Tour

01.06.24Underground Remains Open Air 2024 (Festival)Necrophobic, Blood Red Throne, Heretoir, Indian Nightmare, Pripjat, In Aphelion und AtomwinterHaus der Kulturen, Göttingen
08.08. - 10.08.24metal.de präsentiertParty.San Metal Open Air 2024 (Festival)Abbath, Afsky, Anaal Nathrakh, Bastard Grave, Batushka, Behemoth, Bewitched, Broken Hope, Cryptopsy, Darkened Nocturn Slaughtercult, Enthroned, Eternal Champion, Grave, Hate, Hellripper, Heretoir, Horresque, Imha Tarikat, Incantation, Iron Walrus, Konvent, Kraanium, Left To Die, Legion Of The Damned, Malphas, Mephorash, My Dying Bride, Necrot, Obscura, Obscurity, Pig Destroyer, Regarde Les Hommes Tomber, Rope Sect, Sacramentum, Schammasch, Sodom, Sólstafir, Stillbirth, Sulphur Aeon, Terrorizer, Ultha, Unto Others, Varathron und WiltParty.San Open Air, Obermehler
14.08. - 17.08.24metal.de präsentiertSummer Breeze Open Air 2024 (Festival)Aborted, Acranius, Aetherian, After The Burial, Amon Amarth, Ankor, Architects, Arkona, Asphyx, Before The Dawn, Behemoth, Blasmusik Illenschwang, Blind Channel, Bodysnatcher, Bokassa, Brothers Of Metal, Brutal Sphincter, Burning Witches, Callejon, Carnation, Cradle Of Filth, Crypta, Cult Of Fire, Dark Tranquillity, Dear Mother, Delain, Disentomb, Dymytry, Dynazty, Eclipse, Einherjer, Emmure, Enslaved, Equilibrium, Ereb Altor, Exodus, Evil Invaders, Feuerschwanz, Fixation, Flogging Molly, Future Palace, Guilt Trip, Heaven Shall Burn, Heretoir, Ignea, Imperium Dekadenz, Insanity Alert, Insomnium, J.B.O., Jesus Piece, Jinjer, Kampfar, Korpiklaani, Lord Of The Lost, Lordi, Madball, Megaherz, Memoriam, Mental Cruelty, Meshuggah, Motionless In White, Moon Shot, Moonspell, Myrkur, Nachtblut, Nakkeknaekker, Neaera, Necrophobic, Necrotted, Nestor, Obscura, Orden Ogan, Our Promise, Pain, Paleface Swiss, Pest Control, Rise Of The Northstar, Robse, Rotting Christ, Samurai Pizza Cats, Siamese, Sodom, Spiritbox, Spiritworld, Stillbirth, Subway To Sally, Suotana, Svalbard, Sylosis, Tenside, ten56., The Amity Affliction, The Baboon Show, The Black Dahlia Murder, The Butcher Sisters, The Night Eternal, The Ocean, Thron, Unearth, Unprocessed, Viscera, Voodoo Kiss, Warkings und WhitechapelSummer Breeze Open Air, Dinkelsbühl, Dinkelsbühl
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4 Kommentare zu Heretoir - Wastelands

  1. nili68 sagt:

    Ich fand die mal ganz früher scheiße, dann ganz okay bis gut, obwohl die ihren grundlegenden Stil, so auch hier, immer bei behalten haben. Das hier ist für das Genre „objektiv“ zwar ganz solide, aber mir ’ne Spur zu wehklagend, auch in den Lyrics. Ich muss gerade an die Toten Hosen denken.. nicht musikalisch, aber die umweht irgendwie so ’ne Sozialarbeiter-Aura. Keine Ahnung..

  2. ClutchNixon sagt:

    Meine Fresse, das Album ist noch nicht mal raus, aber der erste negative Kommentar schon hingeschmiert. Ja, die Band ist links und ja, sie haben ein Sendungsbewusstsein. Muss man nicht mögen. Allerdings kann man die Mucke schon mal erwähnen 🤣. Ich freue mich jedenfalls auf beides: Musik und Texte.

  3. nili68 sagt:

    Tja, ich hab‘ halt auch ohne Band ein Sendungsbewusstsein. Das beißt sich halt manchmal mit anderen Sendungsbewusstseins/seinen (?). Müssen wohl beide Seiten mit leben. Ich bin aber sehr um diplomatische Formulierung bemüht. 🙂

  4. doomed-forever sagt:

    Einfach ignorieren, jeder hat seines, ich mag auch kein *CORE metal z.B….also den ganzen Metalcore, Deathcore, etc. dipshit. Aber Heretoir rocken. Ansonsten DSBM, atmospheric BM, melo Doom-Death. \m/ Ich höre was mir gefällt – was die Masse hört schon gar nicht, oder typischen Kommerz Cr@p.

    8/10