Nrvk - Thghtlss Lght (EP)

Review

Galerie mit 6 Bildern: Under The Black Sun 2016 - Narvik

KURZ NOTIERT

NRVK kehren nach „Ascension To Apotheosis“ zurück auf die Bildfläche und präsentieren sich ein Stück weit einreduziert. Nicht nur ist die neue Veröffentlichung der Freiburger wieder „nur“ eine EP, dazu hat man sämtliche Vokale aus dem Titel der Veröffentlichung verbannt, sodass da „Thghtlss Lght“ steht. Doch unabhängig davon, was und wie es da steht, ist eines dennoch klar: Hinter der EP steht die typische, atmosphärische Schwarzwurzelkunst der Baden-Württemberger, die wieder einmal viel Wert auf große Klangästhetik legen.

Im EP-Format sind die drei überlangen Songs mit einer durchschnittlichen Spielzeit von knapp achteinhalb Minuten auch wunderbar aufgehoben. Teilweise macht sich hier und da der Eindruck bemerkbar, dass die Songs künstlich in die Länge gezogen worden sind, da sich wie in „Womb Of Lilith“ einige Motive zu sehr wiederholen. Doch ansonsten verbreiten NRVK gekonnt eine finstere, bedrohliche Stimmung, ganz besonders im grandiosen Mittelteil von „Into The Patterns Of Anja“. Die kalte Produktion tut ihr übriges, um dies zu einer geschmackvollen Veröffentlichung für Black Metaller zu machen.

Oder Blck Mtllr, wenn man so möchte.

03.07.2019

Redakteur für Prog, Death, Grind, Industrial, Rock und albernen Blödsinn.

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