VLE - Book Of Illusions: Chapter 1

Review

VLE steht für „Virtual Listening Experience“ und ist ein experimentelles Soundprojekt aus den USA. „Experimentell“ heisst, dass alle Stücke auf dem Album ohne Planung und Komposition entstanden sind und einzig und allein Ausdruck der momentanen Gefühlssituation von „The VLE“ sind, der Person die sich hinter diesem Projekt verbirgt. Inhalt des „Book of illusions: Chapter 1“ sind „eclectic dark experimental soundscapes“, inspiriert durch Sonnenuntergänge über dem Ozean, Dunkelheit und Stille. Die Klänge sollen den Hörer dabei auf eine Reise durch zeitlose Motive und die kosmischen Sphären unserer Existenz führen. Wie das ganze klingt beschreiben die Worte von „The VLE“ wohl am besten: „Noise, chaos, infinity, beauty, darkness, light, pain, harmony, melancholy, rhythm, power, melody, repetition, dissonance and duality are all concepts expressed herein – what you hear is something that came from within me as naturally as i breathe“. VLE verwendet überwiegend Gitarren und Synthieklänge, hinzu kommen stellenweise eher düstere Vocals. Für eine Eigenproduktion klingt das alles recht ordentlich, wenn man auch keinen 1A-Sound erwarten darf. Wer nun neugierig geworden ist, kann über die angegebene E-Mail-Adresse Kontakt zu VLE aufnehmen.

07.11.2001

Interessante Alben finden

Auf der Suche nach neuer Mucke? Durchsuche unser Review-Archiv mit aktuell 36672 Reviews und lass Dich inspirieren!

Nach Wertung filtern ▼︎
Punkten
Nach Genres filtern ►︎
  • Black Metal
  • Death Metal
  • Doom Metal
  • Gothic / Darkwave
  • Gothic Metal / Mittelalter
  • Hardcore / Grindcore
  • Heavy Metal
  • Industrial / Electronic
  • Modern Metal
  • Off Topic
  • Pagan / Viking Metal
  • Post-Rock/Metal
  • Progressive Rock/Metal
  • Punk
  • Rock
  • Sonstige
  • Thrash Metal

1 Kommentar zu VLE - Book Of Illusions: Chapter 1

  1. Fenris sagt:

    Wieso keine Wertung? Wegen der kurzen Spielzeit? Wieso werden dann Grind Platten benotet? Wer hat sich diesen Scheiß bloß ausgedacht… man kann doch auch ein einzelnes Lied bewerten und nicht nur reguläre CD’s… Scheiß Prinzip, find ich…