
Graveland Festival 2023
Der große Festivalbericht
Konzertbericht

Mit dem Pfingstwochenende waren den Veranstaltern und vor allem den anwesenden Zuschauern die Wettergötter gnädig. Bei herrlichem Sonnenschein kommt die tolle Festviallocation im beschaulichen Hollandscheveld erst richtig zur Geltung. Direkt neben einem ansehnlich angelegten Badesee gelegen ist an beiden Veranstaltungstagen partiell Wetter für getönte Brillen und Shorts, teilweise sogar für Sonnencreme.
Das Infield des Graveland Festivals ist kompakt. Neben ein paar Merchandise-Ständen, unter anderem vom niederländischen Aardschock-Magazin, gibt es einen Stand für Bezahlmärkchen (übrigens auch bargeldfrei zu bezahlen) und eine Längsseite mit Grill, vegetarischen und fleischhaltigen Nahrungsmitteln, sowie natürlich eine Bar. Die Preise haben zweifelsfrei auch in den Niederlanden angezogen, sodass man etwa für ein Bier in 0,2 L ganze 3 Euro berappen muss, eine Portion Pommes schlägt mit 4,50 Euro zu Buche. Nichtsdestoweniger ist die Atmosphäre herausragend familiär, die Securitypräsenz unauffällig aber ausreichend und der Sound bei den Konzerten im Großen und Ganzen ordentlich.
Parken kann man auf einem ausreichend dimensionierten Grasplatz fußläufig zum Festival für 20 Euro über das ganze Wochenende. Um Hotels oder Unterkünfte sollte man sich hingegen frühzeitig kümmern, sind diese in der Gegend doch recht rar gesät, insbesondere wenn man den Rückweg nicht mit dem Auto vornehmen möchte.
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Patrick Olbrich































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