Keep It True XXV
Der große Festivalbericht
Konzertbericht
Keep It True XXV – der Freitag
Es ist angerichtet und die schwarz gekleideten Menschen strömen Richtung Halle am Ortseingang von Königshofen. Der erste Blick geht auch hier auf die Veränderungen zum Vorjahr. Das Veranstaltungsteam hat einen großen Teil der Händlermeile in den hinteren Teil der Halle integriert. Da der Platz nicht ausreichte, ist ein weiteres Zelt erforderlich. Dazu ist Dying Victims Productions mit einem separaten Zelt vor Ort. Eigentlich sollten alle Händler in der Halle ihre Stände aufbauen, sodass 2025 kein Händlerzelt benötigt wird. Dieser Ansatz wurde nicht umgesetzt. Als Grund nennt das Veranstaltungsteam, dass alle langjährigen Händler einen Platz auf dem Keep It True XXV finden sollten. Der Platz in der Halle reicht aber nicht für alle langjährigen Händler aus.
Geblieben ist das bargeldlose Bezahlen. Anfänglich gibt es technische Probleme bezüglich des Ladevorgangs. Im Laufe des Tages sind die Probleme behoben und der Ablauf ist identisch zum Vorjahr. Der Vorverkauf für 2026 erfolgt sowohl außerhalb der Halle wie auch am Merch. Das sorgt dafür, dass niemand wegen 2026er Tickets die Bands nicht verfolgen kann. Entsprechend ist bereits beim ersten Gig die Halle gut gefüllt. Das regnerische Wetter sorgt dafür, dass der Reiz draußen zu verweilen nicht so groß ist. Jeder Fan kann ein Ticket für 2026 im Laufe des Festivals problemlos erwerben, auch am Merch ohne größere Wartezeiten. Beim Merch und auf der Händlermeile wird mit Cash bezahlt.
Geblieben ist auch die bauliche Substanz der mehr als 50 Jahre alten Halle an sich. Spätestens ab circa 18 Uhr gibt es in der Halle nur noch eine Mischung aus Ausdünstung, Schweiß und Co. zum Atmen. Ob die Halle besser belüftet werden kann, lässt sich aus der Ferne nicht beurteilen. Es wäre schön, wenn etwas mehr Sauerstoff in die Halle gelangen würde.
Auch geblieben sind die Signing Sessions im Umlauf der Tribüne, wo sich ausnahmslos alle Bands die Zeit für die Fans nehmen, und unzählige Tonträger signieren. Die Headliner RIOT und SOLITUDE AETURNUS sorgen für einen Menschenauflauf, aber auch die unbekannten Acts haben reichlich zu tun. Viele Künstler:in sind während des Festivals im Publikum zu finden, wo wahlweise mitgebangt oder das Netzwerk gepflegt wird. Keep It True ist auch ein Familientreffen, wo immer wieder die gleichen Gesichter auftauchen.
Die Wegführung ist ebenfalls identisch zum Vorjahr, sodass sich die Wege für die Fans zwar verlängern, aber insgesamt entzerren. Menschen mit Merch oder Waren für den Handel kommen vor der linken Seite an die Halle. Gleiches gilt für die Künstlerschafft. Die Fanschar nutzt die Campingplatzseite. Das bedeutet aber nicht, dass die Künstlerschaft die Campingseite meidet. BROCAS HELM nutzen den Außenbereich am Bierstand zum Beispiel zum Chillen.
Beim Blick auf die Bühne des Keep It True XXV offenbaren sich sofort die wichtigen Dinge des Festivals. An der linken und rechten Seite hängen große Banner für die verstorbenen Mark Shelton und Ragne Wahlquist. Die passende Musik dazu kommt aus der Konserve in den Umbaupausen. Musikalisch startet der Tag um 12 Uhr mit einer US-Band.
Einige Auftritte wurden live über den Youtube-Kanal vom Keep It True gestreamt. Soweit die Streams verfügbar sind, haben wir die Videos eingebunden.
DRIFTER
Galerie mit 15 Bildern: Drifter – Keep It True XXV 2025


Eine Demo und die Single „Beggars Ransom“ waren ausreichend für DRIFTER, um den Opener-Slot beim Keep It True XXV zu ergattern. Leo Kabat ist der Bandkopf, der sich für den ersten Gig in Europa entsprechende Unterstützung holt. Das Ergebnis ist eine nicht eingespielte Band, der noch ein paar Stunden im Proberaum guttun würden. Das Repertoire ist begrenzt und den Slot von 45 Minuten nutzen die Protagonisten nicht vollständig. Wie ein Opener die Fans vor der Bühne mitnehmen kann, zeigen am Samstag HYENA aus Peru, doch dazu später mehr. Der Auftakt am Freitag ist etwas müde.
FREEWAYS
Galerie mit 18 Bildern: Freeways – Keep It True XXV 2025


Der zweite Act des Tages kommt aus Kanada und legt ein ganz anderes Brett auf die Bühne als die wenig eingespielten Vorgänger. Die Truppe ist aktuell auf Tour und hat im vergangenen Jahr mit „Dark Sky Sanctuary“ seinen zweiten vollen Longplayer veröffentlicht. Musikalisch geht es um das Erbe von THIN LIZZY und die früher NWoBHM. Live kommt die Truppe härter rüber als auf Platte. Neun Nummern gibt es in 45 Minuten auf die Ohren, darunter mit „Cold Front“ und „New Drag City“ sogar noch zwei Stücke von der ersten EP. FREEWAYS hinterlassen einen guten Eindruck und holen die Hard-Rock-Fraktion vor der Bühne ab.
DAMIEN
Galerie mit 17 Bildern: Damien – Keep It True XXV 2025


Es wird langsam voller in der Halle. Ein Grund dürfte der erstmalige Auftritt von DAMIEN in Europa sein. Zwei Alben haben die Herren Ende der 80er veröffentlicht, die zwischen SLAYER, IRON MAIDEN und dem aufkommenden Grunge ohne Markt in Europa war. „Every Dog Has Its Day“ und „Stop This War“ sind gutklassige US-Power-Metal-Scheiben, die mehr Aufmerksamkeit verdient haben.
Der erste Blick auf die Bandbesetzung sorgt für Fragezeichen. Ein blutjunger Sänger und ein ähnlich junger Gitarrist. Dazu ist DAMIEN anscheinend zu einem Quartett geschrumpft. Der junge Sänger schafft es aber, die Fans vor der Bühne abzuholen und intoniert die Klassiker wie „Stop This War“, „Rising Dawn“ und natürlich „Every Dog Has Its Day“ exzellent. Den Vergleich zu den ebenfalls in die Jahre gekommenen BROCAS HELM gewinnen DAMIEN turmhoch. Bereits am frühen Nachmittag gibt es ein überraschendes Highlight.
SACRED STEEL
Galerie mit 27 Bildern: Sacred Steel – Keep It True XXV 2025


Fast zehn Jahre war es ruhig um die Schwabenmetaller SACRED STEEL. „Ritual Supremacy“ nennt sich der neuste Streich und die Truppe veröffentlicht genau am Wochenende des Keep It True XXV den neuen Longplayer. Das Keep It True wäre aber nicht das Keep It True, wenn SACRED STEEL neues Material spielen würden „Wargods Of Metal“ und „Reborn In Steel“ haben der Combo einst den Weg zu Metal Blade Records geebnet. Natürlich gibt es Kostproben von den beiden Oldies. Insgesamt mischen Sänger Gerrit P. Mutz und seine Mitstreiter zehn Nummern quer über ihre Diskografie. Mit „Metal Is War“ vom 2000er Release „Bloodlust“ starten die Herren, über „Battle Angel“ von der bereits erwähnten „Reborn In Steel“ geht es zum ersten ganz großen Festivalchor. Hier sind alle „Wargods Of Metal“ und die Halle in Königshofen wankt erstmals in ihren Grundfesten.
Überhaupt legen SACRED STEEL einen mehr als ordentlichen Auftritt auf die Bretter. Die Herren haben sich anscheinend neun Jahre Zeit genommen, um die passende Performance für den heutigen Tag einzuüben. Viel besser kann Zusammenspiel und Liveperformance nicht aussehen. Der Abschluss geht nochmals zur Bandhistorie und mehr als nur passend erklingt „Heavy Metal To The End“.
IRONSWORD
Galerie mit 16 Bildern: Ironsword – Keep It True XXV 2025


Weiter geht es mit einem Nachrücker und Gesichtern des Keep It True Festival. An den Drums sitzt Neudi und am Bass ist Phil Ross zu finden. Eigentlich gibt es kaum ein Keep It True, wo die beiden Musiker nicht auf der Bühne stehen. Ob MANILLA ROAD, SENTRY, SAVAGE OATH, JAMESON RAID oder TRANCE: irgendwo findet sich immer eine Band, bei der Neudi oder Phil Ross mit aktiv sind. Kopf von IRONSWORD ist aber João Fonseca, der heute als Tann fungiert. Bekannt wurde Fonseca als Tanngrisnir Imperator Ignis durch die EP „Under The Moonspell“ und der LP „Wolfheart“ von MOONSPELL. IRONSWORD haben aber nichts mit den düsteren Tönen von MOONSPELL zu tun. Es geht um klassische Kost, die mit einer leichten epischen Note versehen wird.
Neun Nummern präsentiert das Trio, bunt verteilt über die Diskografie der Band. Darunter befinden sich mit „Underground“ und „The Tree Of Woe“ auch zwei Stücke, die auf der 2023er EP „Underground“ zu finden sind und mit der neuen Bandbesetzung eingespielt wurden. Insgesamt gehen IRONSWORD mit ihrem Nachmittagsslot zwischen SACRED STEEL und den US-Metallern SLAUTER XSTROYES etwas unter.
SLAUTER XSTROYES
Galerie mit 15 Bildern: Slauter Xstroyes – Keep It True XXV 2025


Der Bandname klingt nach sehr hartem Stoff. Tatsächlich verbirgt sich hinter dem furchteinflößenden Namen eine US-Metal-Band aus Illinois, die mit „Winter Kill“ 1985 ein beachtenswertes Album veröffentlichten. Es geht um US-Metal irgendwo zwischen FATES WARNING, CAULDRON BORN und MANILLA ROAD. Da die Truppe nicht an jeder Straßenecke spielt, ist die Hütte vollgepackt und die Fans stehen dichtgedrängt vor der Bühne. „Blood In The Streets“ macht den Auftakt und Sänger Steven Reimer Sr. ergänzt augenzwinkernd, dass das Quartett nur nach Lauda-Königshofen gekommen ist, um alles zu zerstören. Spätestens mit „Winter Kill“ hat das Quartett die Meute in der Hand und fegt ordentlich durch die Halle. Selbst einen neuen Track haben die Herren mit „Witches Honor“ im Angebot.
Völlig zurecht wird der bestimmt nicht in jeden Gehörgang passende Auftritt der US-Band abgefeiert. Genau wegen derartiger Gigs kommen Menschen aus aller Welt im April jeden Jahres zum Keep It True Festival. Schräg und fernab eines jeden Mainstreams gibt es hier Acts zu bewundern, die kaum auf anderen Festivals einen Slot ergattern würden.
S.A. SLAYER
Galerie mit 27 Bildern: S.A. Slayer – Keep It True XXV 2025


SLAYER beim Keep It True? Von den SLAYER aus Kalifornien wussten die Texaner bei der Gründung von S.A. SLAYER nichts. Aus Mitgliedern der Bands WATCHTOWER und JUGGERNAUT formten sich 1982 S.A. SLAYER und veröffentlichten ein Jahr später die EP „Prepare To Die“. Auch die in der Retrospektive bärenstarke Scheibe „Go For The Throat“ konnte nicht mehr für den Durchbruch sorgen. Die Scheibe wurde 1984 aufgenommen. Anschließend lösten sich S.A. Slayer auf. Veröffentlicht wurde die LP erst 1988. Da war die Band bereits lange Geschichte.
Diese Geschichte wird heute wieder zum Leben erweckt. Allerdings muss für den Gesang mit Jason McMaster (WATCHTOWER) ein Ersatz für den leider verstorbenen Steve Cooper her. McMaster liefert eine hervorragende Perfomance, auch wenn er die Lyrics ablesen muss. Zehn Songs gibt es auf die Ohren, darunter die gesamte EP „Prepare To Die“. Der Magie, die die alten Nummern ausstrahlen, kann sich kaum ein Fan entziehen. Klar, bei Musikern wie Don Van Stavern (RIOT) am Bass und Dave McClain (SACRED REICH) an den Drums kann kaum etwas schiefgehen. Gerne hätten die Herren auch noch die fehlenden vier Tracks von „Go For The Throat“ performen können. S.A. SLAYER sind einer der gefeierten Acts auf dem Festival und legen einen mehr als packenden Auftritt auf die Bretter.
VIOLENT FORCE
Galerie mit 16 Bildern: Violent Force – Keep It True XXV 2025


Ein Auftritt von S.A. SLAYER wäre nicht zu toppen. Folglich gibt es ein Genrewechsel und die Fans von Moshpit und Co. bekommen Futter auf die Ohren. VIOLENT FORCE aus dem Westen der Republik legten 1987 mit „Malevolent Assault Of Tomorrow“ eine Scheibe auf den Tisch, die im Schatten der Ruhrpott-Thrasher stand und ohne größere Beachtung blieb. Es folgten Auflösungen und Neugründungen. Die aktuelle Incarnation ist überspitzt ausgedrückt VIOLENT FORCE plus REZET. Nur Sänger Frank „Lemmy“ Fellinger ist von der damaligen LP dabei. Dazu gesellen sich mit Drummer Bastian Santen und Gitarrist Ricky Wagner zwei aktuelle Mitglieder von REZET. Die zweite Gitarre übernimmt Thorben Schulz, der mal bei REZET war und aktuell mit DEADLY MAGIC einen neuen Anlauf wagt.
Was das Quartett auf die Bühne bringt, ist vor dem ersten Riff klar. Die zehn Tracks von der „Malevolent Assault Of Tomorrow“ gibt es auf die Ohren. Einzig die Reihenfolge haben die Herren verändert und „S.D.I. (Suicide, Death, Inquisition)“ ist der Startpunkt, während der LP-Opener „Dead City“ ans Ende des Sets rutscht. Dazwischen gibt es Moshpit und Crowdsurfer, was für das Keep IT True XXV eher ungewöhnlich ist. Vor allem das jüngere Publikum tobt sich entsprechend aus und sorgt für Arbeit bei den Grabenschlampen, die eventuell auch von größeren Festivals bekannt sein könnten.
VIO-LENCE
Galerie mit 18 Bildern: Vio-lence – Keep It True XXV 2025


Nachschlag gefällig? In die gleiche Kerbe hauen die Bay-Area-Thrasher VIO-LENCE, die aktuell nur aus Sänger Sean Killian bestehen. Dazu sind mit zum Beispiel Ira Black (ex. LIZZY BORDEN, ex. VICIOUS RUMORS) oder Max Georgiev (ex. FALLING IN RESERVE) durchaus namenhafte Musiker an den Instrumenten. Im Fokus des Auftritts stehen die Alben „Eternal Nightmare“ (1988) und „Oppressing The Masses“ (1990), wovon insgesamt neun der zehn Tracks den Weg auf die Setlist gefunden haben. Dazu gesellt sich mit „Upon Their Cross“ ein Titel von der 2022er EP „Let The World Burn“.
Über die Perfomance von Killian gehen die Meinungen auseinander. Klar, die Thrash- und Hardcore-Fraktion freut sich über entsprechende Klänge. Ob das dauerhafte Rumturnen vor der Anhängerschaft in Reihe eins alle Fans in der Halle, allen voran in den hinteren Reihen erfreuet, ist mehr als mit einem Fragezeichen zu versehen. Auch der inflationäre Gebrauch eines Wortes mit vier Buchstaben, dass mit einem F beginnt, wirkt deplatziert und übertrieben. Zumindest zettelt Killian diverse Moshpits an und sorgt für einen Strom an Crowdsurfer, wobei er sich selbst ebenfalls vom Publikum tragen lässt. Sicher eine eher ungewöhnliche Show auf dem Keep It True, aber auch VIO-LENCE haben ihre Fans.
RIOT
Galerie mit 30 Bildern: Riot V – Keep It True XXV 2025


Das Schlusswort des Tages hat eine besondere Band, die auf dem Keep It True immer besondere Shows spielt. Ob die komplette „Thundersteel“ oder 2006 noch mit Mark Reale: RIOT sind fast schon Inventar auf dem Festival, sodass die 50-Jahre-RIOT-Show natürlich auf die Bühne nach Königshofen gehört. Im Vorfeld gibt es diverse Gerüchte, wer als Gast auftreten könnte. Am Ende sind Harry Conklin am Mikro und Rick Ventura an der Gitarre die Gäste. Rick Ventura ist mehr als passend. Er war als Gitarrist auf vier Alben von 1979 bis 1983 bei RIOT aktiv. Harry Conklin agierte als Michael Strike ausschließlich live und ist auf keiner RIOT-Platte verewigt. Die Hoffnung, dass der „Thundersteel“-Sänger Tony Moore auf der Bühne zu sehen ist, erfüllte sich leider nicht.
Trotzdem ist die Vorfreude auf die 50-Jahre-RIOT-Show groß und die Halle platzt aus ihren Nähten. Mit ein paar Minuten Verzögerung starten die Protagonisten mit dem aktuellen Werk „Mean Street“ und „Hail To The Warriors“. Das „Victory“ von der „Armor Of Light“ mit im Set ist überrascht. „Fight Or Fall“ gehört zum Must-Play-Repertoire und das die „Thundersteel“ den Löwenanteil der Setlist stellt, ist vor der ersten Note klar.
Der große Chor erhebt sich zu „Flight Of The Warrior“. Dann kommt Harry Conklin für „On Your Knees“ und „Magic Maker“ auf die Bühne. Das passt nur bedingt, da beide Titel nicht zum Material von vor 1986 zählen. Eventuell sollte aber der geübte Sänger Todd Michael Hall den langjährigen Gitarristen Rick Ventura begleiten. RIOT mit drei Gitarren klingt gut und die alten Schinken wie „Road Racin’“ und „Fire Down Under“ sorgen für mächtig Stimmung in der Crowd. Auch die neuen Dinger, wie zum Beispiel „Love Beyond The Grave“ passen gut ins Set und fallen nicht gegenüber den Klassikern ab.
Dass es bei „Thundersteel“, „Bloodstreets“ und „Swords And Tequila“ (erneuet mit Ventura und Conklin) in der Halle mächtig abgeht, war vorher klar und die Silberrücken feiern gemeinsam mit vielen jungen Gesichtern die Musik der US-Metal-Urgesteine. Den Deckel macht ein besonderes Lied auf den Tag. Das hymnische „Sign Of The Crimson Storm“ holt die letzten Energiereserven aus dem Publikum und hinterlässt eine glückselige Halle, wo die Menschen erstmal runterkommen müssen, bevor es raus in die Nacht geht.
Setlist RIOT:
- Hail To The Warriors
- Victory
- Fight Or Fall
- Feel The Fire
- Flight Of The Warrior
- On Your Knees (with Harry Conklin)
- Magic Maker (with Harry Conklin)
- Road Racin‘ (with Rick Ventura)
- Restless Breed (with Rick Ventura)
- Outlaw (with Rick Ventura)
- Altar Of The King (with Rick Ventura)
- Fire Down Under (with Rick Ventura)
- Love Beyond The Grave
- Warrior
- Thundersteel
- Bloodstreets
- Take Me Back
- Swords And Tequila (with Rick Ventura and Harry Conklin)
- Johnny’s Back
- Sign Of The Crimson Storm
Wer noch nicht genug hat, kann in dem angrenzenden Sportheim noch die Aftershowparty mitnehmen. Hier überzeugt vor allem der DJ mit einer exzellenten Musikauswahl. Irgendwann ist aber jeder Festivaltag zu Ende und die Fans verschwinden in ihre Unterkünfte.
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