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Special

10. STRYPER – No More Hell To Pay

STRYPER - No More Hell

Wenn der Cheffe einen auf dicke Lippe macht, dann spielen wir ihm manchmal ganz unauffällig eine schwere Platte zu. In diesem Fall war das die Platte der „bienchengestreiften amerikanischen Heavyrocker STRYPER“. Eckart hat die 3 Punkte durchaus nachvollziehbar begründet:

„1. Die Musiker wissen, in welche Richtung sie ihre Instrumente halten müssen.
2. Sie haben noch keine Stadionhymne für Borussia Dortmund geschrieben.
3. Drummer Robert Sweet kommt mit seiner ozonlochfördernden Frisur garantiert nicht in den Himmel…“

und trotzdem stieß er nur auf Gegenwind. Seltsam…

Hier geht es zur Review von STRYPER „No More Hell“ bei metal.de

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10.10.2016

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3 Kommentare zu 20 Jahre metal.de - Scheiße bewertet ?!

  1. Sane sagt:

    Sehr cooles Special! ich hätte mir allerdings gewünscht die Reviews noch einmal in kurzversion aus heutiger Sicht gegenüber zu stellen.Das hätte aber vermutlich den Rahmen gesprengt…
    Und ihr habt Death´s Sound of Perseverance vergessen,das mit 6 Punkten,ja ich muss fast sagen vergewaltigt wurde.

  2. Markus sagt:

    Sehr unterhaltsam! Tolle Zusammenstellung!

  3. StahlKrupp sagt:

    Man kann ja von Manowar ziemlich viel Scheisse finden aber Gods of War war ein verdammt gutes Album. Allein weil es einige Songs, vor allem der Titelsong, rausreissen was da an Fakechören und Keyboardspielereien usw. verhunzt wurde..