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3. Amorphis – Tuonela

Amorphis Tuonela

AMORPHIS kommen bei uns generell immer gut weg, und eigentlich gibt es kaum einen in der metal.de-Redaktion, der mit den Finnen so gar nichts anfangen kann. Redakteur Necrotos schien 1999 nicht so richtig Böcke gehabt zu haben, denn relativ kurz wurden AMORPHIS für „Tuonela“ abgewatscht. Sätze wie „Wie schon diverse andere Kollegen, die glaubten mit softeren Song´s mehr Kohle einzufahren“ sind im Nachhinein natürlich nur lächerlich, aber wer kann schon in die Zukunft schauen? Seltsamerweise kam hier kein Widerspruch. Kollege Peter Mildner fand Jahre später im Rahmen des AMORPHIS-Diskografiechecks allerdings positive Worte für das Werk: „“Tuonela“ hat in Songwriting, Ideengehalt, Melodie und Instrumentierung alles, was spätere Diskografie-Highlights und AMORPHIS heute noch auszeichnet.“ Und schloss sogar mit der unbedingten Sammelempfehlung ab.

Hier geht es zur Review von AMORPHIS „Tuonela“ bei metal.de

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10.10.2016

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Moonspell, Amorphis, Grand Magus, Manowar, Saltatio Mortis, Korn, Finsterforst, Rammstein, Samsas Traum, Unherz und Obscurity auf Tour

03.05. - 04.05.24Andernach Metal Days 2024 (Festival)U.D.O., Die Apokalyptischen Reiter, All For Metal, Phil Campbell and the Bastard Sons, Suicidal Angels, Chris Boltendahl's Steelhammer, Jelusick, Darkness, Warwolf, Obscurity und Spread of DiseaseJuZ Andernach, Andernach
09.05. - 11.05.24Dark Troll Festival 2024 (Festival)Alkhemia, Ancient, Antrisch, Autumn Nostalgie, Décembre Noir, Drudensang, Dvalin, Einherjer, Finsterforst, Gernotshagen, Graveworm, Gwydion, Jord, Midnight Odyssey, Norest, Robse, Sagenbringer, Saxorior, Sunken, Sylvaine, Tales of Ratatösk, Theotoxin, Thorondir, Vanir, Vermilia und Wolves In The Throne RoomBurgruine Schweinsburg (Bornstedt), Bornstedt
10.05. - 11.05.24Durbuy Rock Festival 2024 (Festival)Amorphis, KK's Priest, Sonata Arctica, Feuerschwanz, Candlemass, Delain, Equilibrium, Heidevolk, The Raven Age, Exhorder, Xandria, Suicidal Angels, Insanity Alert und DisconnectedDurbuy Rock Festivalgelände, Bomal-sur-Ourthe
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3 Kommentare zu 20 Jahre metal.de - Scheiße bewertet ?!

  1. Sane sagt:

    Sehr cooles Special! ich hätte mir allerdings gewünscht die Reviews noch einmal in kurzversion aus heutiger Sicht gegenüber zu stellen.Das hätte aber vermutlich den Rahmen gesprengt…
    Und ihr habt Death´s Sound of Perseverance vergessen,das mit 6 Punkten,ja ich muss fast sagen vergewaltigt wurde.

  2. Markus sagt:

    Sehr unterhaltsam! Tolle Zusammenstellung!

  3. StahlKrupp sagt:

    Man kann ja von Manowar ziemlich viel Scheisse finden aber Gods of War war ein verdammt gutes Album. Allein weil es einige Songs, vor allem der Titelsong, rausreissen was da an Fakechören und Keyboardspielereien usw. verhunzt wurde..