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3. Amorphis – Tuonela
AMORPHIS kommen bei uns generell immer gut weg, und eigentlich gibt es kaum einen in der metal.de-Redaktion, der mit den Finnen so gar nichts anfangen kann. Redakteur Necrotos schien 1999 nicht so richtig Böcke gehabt zu haben, denn relativ kurz wurden AMORPHIS für „Tuonela“ abgewatscht. Sätze wie „Wie schon diverse andere Kollegen, die glaubten mit softeren Song´s mehr Kohle einzufahren“ sind im Nachhinein natürlich nur lächerlich, aber wer kann schon in die Zukunft schauen? Seltsamerweise kam hier kein Widerspruch. Kollege Peter Mildner fand Jahre später im Rahmen des AMORPHIS-Diskografiechecks allerdings positive Worte für das Werk: „“Tuonela“ hat in Songwriting, Ideengehalt, Melodie und Instrumentierung alles, was spätere Diskografie-Highlights und AMORPHIS heute noch auszeichnet.“ Und schloss sogar mit der unbedingten Sammelempfehlung ab.
Hier geht es zur Review von AMORPHIS „Tuonela“ bei metal.de
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Stile | Black Metal, Death Metal, Doom Metal, Gothic / Darkwave, Gothic Metal / Mittelalter, Hardcore / Grindcore, Heavy Metal, Industrial / Electronic, Modern Metal, Pagan / Viking Metal, Rock |
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Sehr cooles Special! ich hätte mir allerdings gewünscht die Reviews noch einmal in kurzversion aus heutiger Sicht gegenüber zu stellen.Das hätte aber vermutlich den Rahmen gesprengt…
Und ihr habt Death´s Sound of Perseverance vergessen,das mit 6 Punkten,ja ich muss fast sagen vergewaltigt wurde.
Sehr unterhaltsam! Tolle Zusammenstellung!
Man kann ja von Manowar ziemlich viel Scheisse finden aber Gods of War war ein verdammt gutes Album. Allein weil es einige Songs, vor allem der Titelsong, rausreissen was da an Fakechören und Keyboardspielereien usw. verhunzt wurde..