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4. The Dreamside – Mirror Moon

The Dreamside Mirror Mirror

Wer kennt sie nicht, die überragenden THE DREAMSIDE? Niemand kennt die, ist doch so. Kollege Pendragon gab 2001 zu, dass das Album erstmal sechs Monate bei ihm daheim rumlag – so etwas können wir uns heutzutage nicht mehr erlauben – und wurde dann noch nicht mal für seine Überwindung belohnt: „Man nehme das Host Album von Paradise Lost, kopiere es 10 mal schlechter und lasse eine passable Sängerin dazu jodeln.“ Ja gut, immerhin anschaulich formuliert. Die Leser hielten größtenteils dagegen und einer hatte sogar den besten Ratschlag parat „Gebt die platte doch einfach mal jemandem der sich etwas mehr damit auskennt…“. Hach ja, wenn man dann vorher noch den einen hätte, der schon vorher weiß, was auf der Platte drauf ist.

Hier geht es zur Review von THE DREAMSIDE „Mirror Moon“ bei metal.de

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10.10.2016

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3 Kommentare zu 20 Jahre metal.de - Scheiße bewertet ?!

  1. Sane sagt:

    Sehr cooles Special! ich hätte mir allerdings gewünscht die Reviews noch einmal in kurzversion aus heutiger Sicht gegenüber zu stellen.Das hätte aber vermutlich den Rahmen gesprengt…
    Und ihr habt Death´s Sound of Perseverance vergessen,das mit 6 Punkten,ja ich muss fast sagen vergewaltigt wurde.

  2. Markus sagt:

    Sehr unterhaltsam! Tolle Zusammenstellung!

  3. StahlKrupp sagt:

    Man kann ja von Manowar ziemlich viel Scheisse finden aber Gods of War war ein verdammt gutes Album. Allein weil es einige Songs, vor allem der Titelsong, rausreissen was da an Fakechören und Keyboardspielereien usw. verhunzt wurde..