Children Of Bodom
Der Diskografie-Check

Special

Children Of Bodom

Hatebreeder (1999)

Das zweite Album „Hatebreeder“ ist ein, wenn nicht DER Meilenstein auf dem Schallpfad der Finnen. Definiertere Linien im Gesang und eingängige Melodien, um die sich in technisch brillianter Manier Gitarren und Keyboards prügeln, liefern im Vergleich zum Debüt ein insgesamt helleres Erscheinungsbild mit powermetallischen Zügen.

Bereits der furiose Auftakt „Warheart“ ist ein Highlight – dem schnarrenden Bass-Einstieg folgen gleichermaßen drängende wie epische Klänge. In „Silent Night, Bodom Night“ werden diese noch mit ordentlichem Double-Bass-Gewitter unterfüttert. Melodiekrieg in „Bed Of Razors“, die Kompositionsschmankerl „Towards Dead End“ und „Black Widow“ – die Platte spart nicht an Glanzstücken.

Höhepunkte: „Warheart“, „Silent Night, Bodom Night“, „Bed Of Razors“, „Towards Dead End“, „Black Widow“

Besonderheiten: Dreimal veröffentlicht: Original 1999, Deluxe-Edition 2005, Re-Issue 2008.

Sammlungswürdig: Definitiv

Wer sollte diese Platte besitzen? Es mag vermessen klingen…  jeder!

(Sophia Kostudis)

Galerie mit 21 Bildern: Children Of Bodom - Rockharz 2019

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04.10.2015

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