
Der große Monatsrückblick
Die zehn besten Alben im März 2017 – Monatsrückblick, Highlights und Gurken
Special
Der große Monatsrückblick: Die besten Alben im März
CUT UP – Wherever They May Rot
Die schwedischen Forensik-Experten brauchen nicht einmal ein Messer, um ihre Fans von einem Ohr zum anderen grinsen zu lassen. Trotzdem fühlen sich CUT UP nunmal in den Autopsieräumen der Welt am wohlsten, und da kann es schon mal vorkommen, dass das Skalpell ein Eigenleben entwickelt und den neonbeleuchteten Kellerraum in ein Schlachtfeld aus Blutlachen, Eingeweiden und Därmen verwandelt. Und darüber hinaus bietet „Wherever They May Rot“ auch noch klasse Mucke: Death Metal, der weder altbacken noch übermäßig modern klingt, durch seine ursprüngliche Wucht aber keinen Widerstand zulässt.
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Eckart Maronde
































Ganz schön zickige Töne hier 😀
OMG, wie unglaublich geil einfach nur. Werde mir den Artikel in Flyergröße ab jetzt auf jedes Festival, ach was!jedes Konzi! mitnehmen, um nicht mehr diskutieren zu müssen.
Soll wohl durch die Übertreibung witzig sein. Wirkt aber ehrlich gesagt nur ziemlich kindisch. Vor allem weil die Diskussion unter dem DM-Review nach meinem Empfinden überwiegend relativ konstruktiv geführt wurde.
Ja,dieses Thema hätte man ruhig ein bisschen ernster nehmen können.
Auf der anderen Seite hätte ich als Redakteur auch keine Lust mir von irgendwelchen Kommentar-hansels vorschreiben zu lassen welche Bands ich besprechen darf und welche nicht..
Auf den größten Teil der oben genannten Bands könnte ich allerdings auch verzichten..
Da ist aber einer mit dem falschen Fuß zuerst aufgestanden.
Doch, doch, Martin Gore von Depeche Mode hatte schon mal eine Gitarre in der Hand – ich erinnere mich da u.a. an ein Live-Video von „Personal Jesus“. Wie dem auch sei, der Kommentarvon Eckart liest sich tatsächlich eher zickig als lustig…
Hier wurde vom Sandmännchen ein beleidigender Kommentar gelöscht.