Sebastian Bach
Der große Diskografie-Check

Special

Am 24. Januar 1989 wurde der junge SEBASTIAN BACH über Nacht zum Weltstar. An diesem Tag erschien das selbstbetitelte Debütalbum seiner Band SKID ROW, welches sich millionenfach verkaufte und mehrere Platinauszeichnungen einheimste. Nach zwei weiteren Alben kam es zur Trennung der Band, und BACH startete eine durchaus erfolgreiche Solokarriere. Zum fünfzigsten Geburtstag des Ausnahmesängers haben wir sein Werk dem Diskografie-Check unterzogen. Egal ob Soloalbum, SKID ROW-Platte oder Live-Veröffentlichung: Nichts ist vor unserem Urteil sicher!

Galerie mit 20 Bildern: Skid Row - The Gang's All Here Tour 2022

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03.04.2018

"Irgendeiner wartet immer."

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3 Kommentare zu Sebastian Bach - Der große Diskografie-Check

  1. Ingo sagt:

    Da fehlt allerdings B-Sides Ourselves 😉 Sollte man der Vollständigkeit halber mit aufführen.

  2. DieBlindeGardine sagt:

    Zuerst dachte ich „huch, was schaut mir denn da für eine trübseelige junge dame auf der startseite entgegen“, bis ich dann die überschrift las. Was soll ich sagen, mit dem solozeug von sebastian bach bin ich kaum vertraut, „slave to the grind“ war und ist allerdings ein bockstarkes album und definitiv mein lieblingsalbum von skid row.
    Es ist schon interessant, wieviele metalbands ihre mitunter stärksten oder prägendsten alben anfang der 90er rausgebracht haben, als besonders der klassische heavy metal oftmals für tot besunden wurde. Ich denke da an „painkiller“, „black hand inn“, „cowboys from hell“ und eben „slave to the grind“

    1. DieBlindeGardine sagt:

      Für tot befunden natürlich.