Judas Priest
thronen auf Platz 1 der deutschen Album-Charts

News

Update vom 16.03.2024

JUDAS PRIEST liefern derzeit Meldungen im Wochentakt: Eine Woche nach Release ihres 19. Studioalbums „Invincible Shield“ führen die Herren aus Birmingham erstmals in ihrer Bandgeschichte die deutschen Album-Charts an.

Der Vorgänger „Firepower“ schaffte es 2018 „nur“ auf Platz 2.

Im Laufe ihrer Karriere platzierten JUDAS PRIEST insgesamt 22 Releases in der offiziellen deutschen Album-Hitlitste, davon sieben in den Top 10.

Die Chartspitze war also mehr als überfällig.

Wir gratulieren!

Update vom 10.03.2024

Pünktlich zum Release von „Invincible Shield“, dem inzwischen 19. JUDAS-PRIEST-Album, hat die Band am Freitag noch ein neues Video veröffentlicht und stellt damit den Titelsong ihres neuen Albums vor. Seht selbst:

Update vom 06.03.2024

Kurz vor dem Erscheinen von „Invincible Shield“ am Freitag versehen JUDAS PRIEST ihre letzte Single „The Serpent And The King“ nun auch mit einem offiziellen Videoclip. Ob die Ansammlung spärlich animierter Fantasy-Artworks aber auch einen echten Mehrwert gegenüber dem zuvor veröffentlichten Lyric-Video bietet, darf jeder für sich selbst entscheiden.

Update vom 22.02.2024

JUDAS PRIEST präsentieren mit „The Serpent And The King“ einen letzten Song vorab, bevor das neue Album „Invincible Shield“ auf die Metallerschaft losgelassen wird. Diesmal haben die Briten zwar nur ein Lyric-Video am Start, aber es geht ja sowieso viel mehr um die Musik – und um den Gesang von Rob Halford:

Was meint Ihr? Hot, gelungen, lauwarm, lahm?

Update vom 02.02.2024:

Natürlich verpassen JUDAS PRIEST auch ihrer jüngsten Single „Crown Of Horns“ ein schickes Video. Der Clip zeigt Szenen von den Aufnahmen im Studio, wobei das Bildmaterial viel zu sehr auf Hochglanz getrimmt wirkt, um einen wirklich authentischen Einblick in die Arbeit der Band geben zu können.

Update vom 19.01.2024:

Je näher der Release von „Invincible Shield“ am 08. März rückt, desto mehr zeigen uns JUDAS PRIEST vom neuen Album. Die nächste Single heißt „Crown of Horns“ und steht ab sofort bei den gängigen Streaming-Portalen zur Verfügung.

Update vom 09.01.2024:

Nach dem Lyric-Video zu „Panic Attack“, der ersten Single-Auskopplung ihres kommenden „Invincible Shield“-Albums, liefern JUDAS PRIEST drei Monate später nun auch ein „richtiges“ Video zu dem Song nach. Der Clip zeigt Live-Impressionen der in Würde gealterten Metal-Ikonen vom PowerTrip Festival in Kalifornien im vergangenen Oktober.

Darüber hinaus haben JUDAS PRIEST inzwischen weitere Deutschland-Termine für ihre kommende Welttournee bekannt gegeben. Im März und Juli werden Rob Halford und seine Mannen insgesamt 8 Mal Station in der Bundesrepublik machen:

  • 24.03.2024 Frankfurt – Festhalle
  • 25.03.2024 München – Olympiahalle
  • 27.03.2024 Dortmund – Westfalenhalle
  • 01.07.2024 Hamburg – Barclays Arena
  • 02.07.2024 Berlin – Max-Schmeling-Halle
  • 04.07.2024 Nürnberg – ARENA NÜRNBERGER Versicherung
  • 08.07.2024 Mannheim – SAP Arena
  • 10.07.2024 Dresden – Messehalle

Update vom 29.11.2023:

Mit der Single „Trial By Fire“ haben JUDAS PRIEST bereits den zweiten Track des kommenden Albums vorgestellt. Jetzt schiebt die Band das Video dazu nach.

Viel Spaß damit!

Update vom 17.11.2023:

JUDAS PRIEST haben mit „Trial By Fire“ die zweite Single ihres kommenden Albums „Invincible Shield“ vorgestellt. Geschrieben wurde der Song von Rob Halford, Glenn Tipton und Richie Faulkner. Produziert wurde die im März erscheinende Scheibe von Andy Sneap, der auch als Live-Gitarrist die Heavy-Metal-Legende unterstützt. Wo die Band in 2024 live zu sehen sein wird, könnt ihr den Tourdaten am Ende des Artikels entnehmen.

Ursprüngliche Meldung vom 13.10.2023:

JUDAS PRIEST kündigten am letzten Wochenende auf der Bühne des PowerTrip Festival in Kalifornien ein brandneues Studioalbum an. Das gute Stück wird „Invincible Shield“ heißen und am 08. März 2024 über Columbia Records erscheinen.

Judas-Priest_Invincible-Shield_Albumcover

Bereits heute gibt es die erste Singleauskopplung „Panic Attack“, die ihr hier downloaden könnt und hier gibt es das Ganze zu sehen und zu hören:

JUDAS PRIEST werden 2024 zudem auf Welttournee gehen. Die Tour beginnt am 11. März in Glasgow und führt die Band für drei Termine nach Deutschland:

24.03.2024 Frankfurt (Festhalle)
25.03.2024 München (Olympiahalle)
27.03.2024 Dortmund (Westfalenhalle)

JUDAS PRIEST blicken auf eine bisherige, langjährige Karriere zurück mit weltweit mehr als 50 Millionen verkauften Alben und Shows in den größten Stadien der Welt. Mit jedem Jahr wächst die Legende weiter und folgerichtig erfolgte im Jahr 2022 die Aufnahme in die Rock & Roll Hall of Fame.

Galerie mit 29 Bildern: Judas Priest - Metal Masters Tour 2024 in Frankfurt
Quelle: Another Dimension PR, Judas Priest Facebook, www.offiziellecharts.de
16.03.2024

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8 Kommentare zu Judas Priest - thronen auf Platz 1 der deutschen Album-Charts

  1. Zauberelefant sagt:

    Stark, immer noch ne geile Kapelle, die Priests. Und das der Halford immer noch so eine gute Stimme hat, ist fantastisch. Schön, dass manche alten Recken nicht wirklich peinlich werden.

  2. nili68 sagt:

    Im Metal hat peinlich eine andere Bedeutung als anderswo. Da ist man „abgehärtet“. Das ist zwar anekdotisch, aber meine Schwester würde das hier vermutlich peinlicher finden als Bülent Ceylan.

  3. Zauberelefant sagt:

    Das ist natürlich wahr, aber da wir hier über die Truppe um den Metal God sprechen und nicht über Bülent Ceylan, meine ich das metal-peinlich und nicht das Normie-peinlich.

  4. nili68 sagt:

    Ok, fair enough, wie man so schön sagt. 😉

  5. Higgibaby sagt:

    Grauenhaft diese Stimme

  6. doktor von pain sagt:

    Ich bin nicht der größte Judas-Priest-Fan, aber ich fand es schon beeindruckend, als die alten Herren (und Richie Faulkner) zuletzt mit „Firepower“ gezeigt haben, dass sie noch richtig gute Alben abliefern können. Das hier verlinkte Lied klingt auch gar nicht übel.

  7. Lysolium 68 sagt:

    Solider Song. Tut nicht weh. Halt bewährtes Priest Futter.

  8. Werner sagt:

    Nabend Freunde,

    klar freut mich das für JP, daß die mal auf Platz 1 landen, aber ich bin mir fast sicher,
    daß die früher wesentlich mehr Platten hierzulande verkaufte wie früher – auch wenn die Platzierung niedriger war –

    das Busineß hat sich derart gewendet und verändert –

    und wenn ich mir so Album Charts heute ansehe –

    Top Ten meistens alles New und ne Woche später weg –

    in den 80ern blieben die Verkaufszahlen der Top Acts teilweise monatelang stabil –

    ich glaube die Joan Jett mit I love Rockn Roll hatte damals in USA sogar nen Rekord aufgestellt 1982 mit monatelanger Platz 1-3 Belegung – so was gäbs heute einfach nicht mehr.

    Heute wird im Vorfeld einer Veröffentlichung ein Haufen Tamtam gemacht damit ja alle in der ersten Woche zuschlagen oder vorbestellen – dann ist eine Woche Glückseligkeit angesagt in den Top Ten – und danach rutscht es ab unter den 50 oder 100 oder verschwindet gänzlich.

    Ist ja auch klar, die Leute streamen heute und mieten – das mache mittlerweile selbst ich, der sich lange der Thematik verweigerte, weil ich einfach keinen Platz mehr für Tonträger im Hause hatte mit mehreren Archivzimmern.

    Ich selber bin Priest Fan seit der Screaming for Vengeance in den frühen 80ern – die letzte, die ich kaufte, war die Nostradamus – seitdem sauge ich aus dem Netz von denen.

    Priest haben laut den Infos im Netz und einem halben Jahrhundert Bandgeschichte „nur“ 50 Mio Alben verkauft –

    das ist nicht die Welt, wenn man mal Top Acts betrachtet – selbst im Metal Bereich ist das Doppelte und mehr von etlichen anderen wie Iron Maiden, Scorpions, Metallica usw. erreicht worden.

    Was ich sagen will – habs unter der Priest Review schon mitgeteilt – ich finde die neue Scheibe persönlich super und gab ne 9/10 ab –
    aber diese heutigen Verkaufschartsgeschichten – sagen mir nichts über den echten Erfolg aus –

    und die echten Verkaufszahlen.
    Ausverkaufte Konzerthallen – und- präsentes Merchandising – spielen da für die Musiker sicher mehr an Land.