Dark Tranquillity - The Gallery

Review

Galerie mit 11 Bildern: Dark Tranquillity - Metal Frenzy Open Air 2023

Eine der besten Death Metal-Alben die ich je gehört habe. Die Songs sind sehr verstrickt, sehr schnell (teilweise aber langsamer als auf dem Erstling), spielerisch perfekt und es wurde einfach kein mögliches Break ausgelassen.

Das erste Lied „Punish My Heaven“ klingt in etwa wie die Songs auf ihrem Erstling „Skydancer“, der Gesang ist aber insgesamt ein wenig kräftiger geworden. Auch die Vocals von Eva-Marie Larson bei „Of Melancholy Burning“ sind um
einiges besser und abwechslungsreicher und klingen nicht mehr so zart. Auch wird häufig bei den Songs plötzlich zur Acoustic Gitarre gewechselt, was live wohl leider nicht so rüberzubringen ist. Hoffentlich wird man sie mal hier zu Gesicht bekommen denn es lohnt sich.

Stellenweise ist auch zu merken, daß sich die Band von HELLOWEEN und BLIND GUARDIAN inspirieren ließ. Trotzdem ist ihre Musik eigenständig aber durch die Komplexität sehr gewöhnungsbedürftig.

Anspieltips sind: „Punish My Heaven“, „Edenspring“, „The Dividing Line“, der Titelsong „The Gallery“, „The One Broading Warning“, das Acoustic-only-Stück „Mine Is The Grandeur“ und
„…Of Melancholy Burning“. Also, unbedingt anhören!!!

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Dark Tranquillity auf Tour

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14.08. - 17.08.24metal.de präsentiertSummer Breeze Open Air 2024 (Festival)Aborted, Acranius, Aetherian, After The Burial, Amon Amarth, Ankor, Architects, Arkona, Asphyx, Before The Dawn, Behemoth, Blasmusik Illenschwang, Blind Channel, Bodysnatcher, Bokassa, Brothers Of Metal, Brutal Sphincter, Burning Witches, Callejon, Carnation, Cradle Of Filth, Crypta, Cult Of Fire, Dark Tranquillity, Dear Mother, Delain, Disentomb, Dymytry, Dynazty, Eclipse, Einherjer, Emmure, Enslaved, Equilibrium, Ereb Altor, Exodus, Evil Invaders, Feuerschwanz, Fixation, Flogging Molly, Future Palace, Guilt Trip, Heaven Shall Burn, Heretoir, Ignea, Imperium Dekadenz, Insanity Alert, Insomnium, J.B.O., Jesus Piece, Jinjer, Kampfar, Korpiklaani, Lord Of The Lost, Lordi, Madball, Megaherz, Memoriam, Mental Cruelty, Meshuggah, Motionless In White, Moon Shot, Moonspell, Myrkur, Nachtblut, Nakkeknaekker, Neaera, Necrophobic, Necrotted, Nestor, Obscura, Orden Ogan, Our Promise, Pain, Paleface Swiss, Pest Control, Rise Of The Northstar, Robse, Rotting Christ, Samurai Pizza Cats, Siamese, Sodom, Spiritbox, Spiritworld, Stillbirth, Subway To Sally, Suotana, Svalbard, Sylosis, Tenside, ten56., The Amity Affliction, The Baboon Show, The Black Dahlia Murder, The Butcher Sisters, The Night Eternal, The Ocean, Thron, Unearth, Unprocessed, Viscera, Voodoo Kiss, Warkings und WhitechapelSummer Breeze Open Air, Dinkelsbühl, Dinkelsbühl
31.10.24metal.de präsentiertDark Tranquillity - Endtime Signals Tour 2024Dark Tranquillity, Moonspell, Wolfheart und HiraesAstra, Berlin
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4 Kommentare zu Dark Tranquillity - The Gallery

  1. samedi sagt:

    Göttlich!

    10/10
  2. Anonymous sagt:

    Die besten Dark Tranquillity Scheibe ever. Das einzige Malus sind die zu lauten Gitarren. Ansonsten gibt es für Fans von richtigen Melodic Death Metal und Death n‘ Roll nicht viel zu meckern. Dark Tranquillity zeigen bereits in diesem Album leichte progressive Ansätze, die sich jedoch nicht zu dominant ausprägen. Alles im Allem ein Genuß.

    10/10
  3. sodomatic616 sagt:

    Wahrhaftig, ihr müsst Götter sein!

    10/10
  4. Sylverblack sagt:

    Ein wirklich verdammt gutes Album! Meiner Meinung nach auch besser als das hochgelobte "The Jester Race" von In Flames. Was hier an Riffs und Melodien aufgeboten wird, kann sich wirklich sehen lassen, wobei der großartigste Song gleich zu beginn erklingt: ‚Punish My Heaven‘ ist von Anfang bis Ende altmodischer Melodic Death Metal in Reinkultur, fast schon in Perfektion, Mikael Stanne verwendet hier das erste Mal seine unvergleichliche klare Stimme und an dieser Stelle erfährt der Song eine dramatische Wende und endet im gleich besten und ergreifendsten Solo der Platte. Fantastisch! Aber auch die restlichen Songs wissen zu überzeugen: ‚Silence And The Firmament Withdrew‘ wird von melancholischen Riffs getragen und ebenso auch das wunderschöne Solo am Ende. ‚Edenspring‘ spielt sich auch mit haufenweise melodischen, tollen Riffs ins Herz und auch ‚The Emptiness From Which I Fed‘ gehört zu meinen Favoriten. Leider haben nicht alle Songs diese Stärke und können dermaßen begeistern, sodass es letztendlich für eine 9 nicht ganz reicht. Aber dennoch: Wer Melo-Death mag, der kommt an "The Gallery" einfach nicht herum. Pflichtkauf!

    8/10