Soundcheck Februar 2024

Soundcheck

Für unseren Soundcheck haben wir uns wieder die spannensten Veröffentlichungen des Monats rausgesucht und sie auf Herz und Nieren geprüft, um herrauszufinden, wer die Krone des Februars 2024 ergattert hat. Konnte ja keiner ahnen, dass sich am Ende gleich zwei Könige auf den Thron quetschen wollen.
Mit dabei sind  unter anderem DARKEST HOUR, FARSOT, INFECTED RAIN, ACE FREHLEY. Schaut und hört selbst:

08.02.2024

"HINTER DIR! EIN DREIKÖPFIGER AFFE!" - Guybrush Threepwood

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Hulder, Enterprise Earth, Praise The Plague, Slope, Infected Rain, Monkey3, Farsot, Darkest Hour und Borknagar auf Tour

9 Kommentare zu Soundcheck Februar 2024

  1. Watu sagt:

    Mein rückwirkender Soundcheck für Februar:

    (09/10) Hulder – Verses In Oath (BM)
    (09/10) Darkspace – Dark Space II (BM)
    (08/10) Autumnblaze – Auf Zerfetzten Schwingen (Emo Metal)
    (08/10) Atoll – Inhuman Implants (Brutal DM)
    (08/10) Bloodshot – Absence (DM)
    (08/10) Vemod – The Deepening (Post BM)
    (07/10) Bipolar Architecture – Metaphysicize (BM)
    (07/10) Romuvos – Spirits (Middle Age Metal)
    (07/10) Solbrud – IIII (BM)
    (07/10) Spectral Voice – Sparagmos (BM)
    (07/10) Chelsea Wolfe – She Reaches Out To She Reaches Out To She (Dark Wave)
    (07/10) Farsot – Life Promised Death (Alternate BM)
    (06/10) Ihsahn – Ihsahn (Prog Metal)
    (06/10) Borknagar – Fall (Folk Metal)
    (06/10) Samael – Passage live (Industrial Metal) Original = 10/10

  2. Watu sagt:

    Kleiner Fehler, richtig ist: (09/10) Spectral Voice – Sparagmos (Death Doom Metal)

  3. deadguy sagt:

    So vieles Falsch.

  4. Watu sagt:

    Das trifft mich jetzt sehr :))

  5. Vlad_the_Impala sagt:

    UNAUSSPRECHLICHEN KULTEN und HRIZG waren meine Favoriten im Februar, die es leider nicht auf metal.de geschafft haben. Die neue AUTUMNBLAZE finde ich tatsächlich auch nicht übel..

  6. deadguy sagt:

    Der Kommentar war auf den Artikel bezogen aber gut

  7. Watu sagt:

    Nur mal ein paar persönliche Gedanken zu der Werteskala.
    Was mir so auffällt ist, dass meine Wertungen mittlerweile generell eigentlich um mindestens einen Punkt zu hoch sind. Ich mich aber geneigt sehe tlws. höhere Bewertungen zu geben, weil niedriger bewertete Alben im Vergleich zu anderen Alben, dann twls. zu schlecht wegkämen. Gerade wenn ich es mit vielen Alben aus den 90er vergleiche, resultieren die hohen Bewertungen heutzutage häufig daher, dass ich froh bin, dass bestimmte Musik heutzutage überhaupt noch erschaffen wird. Gefühlt ist alles unter 8 Punkten zwar gut, aber eigentlich nicht besonders relevant. Um einem Album den Stempel „Kaufenswert“ aufzudrücken, sind meines Erachtens mind. 8 Punkt notwendig. Die Spanne zwischen sehr gutes Album (08/10) und Meisterwerk (10/10) passt zumindest bei mir nicht mehr so ganz. Nur mit den 10/10 Wertungen bin ich persönlich fein.

  8. destrukt. sagt:

    Kann die Denkweise nachvollziehen, aber halte sie insgesamt für problematisch. In dieser Hinsicht kann eine Wortskala für die Bewertungen durchaus sinnvoll sein, zB in Anlehnung an AMG, mMn die Benchmark, was Reviews angeht: 6 – gut, 7 – sehr gut, 8 – großartig, 9 – exzellent, 10 – ikonisch. Daraus wird auch ersichtlich, dass alles unter 8 nicht automatisch Müll ist, sondern eben einfach „nur“ gut ist und sich nicht sonderlich abhebt, aber für Fans einschlägiger Musik durchaus gute Unterhaltung bieten kann. Wichtig ist dabei aber, dass die Wertung auch gut und nachvollziehbar begründet wird, woran es hier manchmal etwas hapert, was sich auch in der Länge der Reviews ausdrückt (AMG ~ 750 Wörter/ metal.de zw. 350 und 550). Der Text ist meiner Meinung nach insgesamt deutlich wichtiger für die Bewertung als die reine Note, die am Ende nur eine Zahl ist, die nach Gewichtung einzelner subjektiver Aspekte der Musik dann eben gewählt wird. Und durch die Diskrepranz gibts dann auch immer wieder die gelegentlichen Flames, wenn irgendne BM Platte nur 4, 5 oder 6 Punkte bekommt, wohingegen bei guter Begründung sich vermutlich niemand dran stören würde. Ich für meinen Teil jedenfalls finde oft genug auch großen Gefallen an Platten, die objektiv im 5-6er Bereich rumschwirren würden und empfinde für Kaufanreize auch eher Genre, Musiker und Label relevant als irgendwelche Bewertungen, weil man hört ja schließlich das, was einem selbst gefällt und nicht das, was anderen als gut empfinden.

  9. Watu sagt:

    Rein vom Gefühl her interpretiere bzw. übersetze ich für mich 7 P. eher mit einem gut und erst 8 P. mit einem sehr gut. Die Unterscheidung zwischen großartig und exzellent fällt mir zudem sehr schwer. Ich glaube gerade bei den 8er und 9er Bewertungen ist vieles eher beliebig. Wobei ich die Wortskala eigentlich selten im Blick habe, sondern vor allem automatisch Vergleiche mit anderen, eben vergleichbaren Alben heranziehe. Wie habe ich die bewertet und ist das hier vorliegende Album nun besser oder schlechter.

    Das mit der Länge der Wörter in den Reviews ist ja interessant, wie wertet man so etwas aus? Aber wahrscheinlich fragt man einfach eine KI, die wissen ja alles. ;))

    Unter 7 P. finde ich fast nie gefallen an einem Album. Außer jemand kann mit dem Genre gar nichts anfangen und bewertet das Album deshalb so schlecht. Braucht man sich ja nur alte DS Reviews hier anschauen.