Machine Head
The Black Procession Tour
Konzertbericht
Und das lässt nicht lange auf sich warten, nach nur 15 Minuten – also gerade genug Zeit um die Kehle zu ölen und die Lunge zu teeren – verschaffen sich HATEBREED mit „I Will Be Heard“ Gehör. 45 Minuten lang gehört das Zenith ihnen und die Menge macht was Jamey Jasta will: Nicht ein, nicht zwei, sondern drei Circle Pits fordert der energetische Frontmann. Mit Hits wie „The Defeatist“, „Persevance“ und „In Ashes They Shall Reap“ halten die fünf Amerikaner nicht nur das Publikum in Bewegung sondern nutzen selbst die Bühnenbreite komplett aus. Das Publikum honoriert die hervorragende Show mit wiederholten „HATE Fucking BREED“-Sprechchören und im Gegenzug bedankt dich Jamey brav für den Support der deutschen Fans, preist Deutschland gar als die Hochburg des Metals. Das hört man doch gern! So sehr die Menge HATEBREED auch feiert und ein paar mehr Songs niemandem schaden würden, die fünf sind nur Support auf dieser Tour und so müssen sie um 20:30 Uhr die Bühne für MACHINE HEAD räumen.
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Andrea Friedrich


















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