Marduk
sind sich auf neuem Album ihrer Sterblichkeit bewusst

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Bei soviel Erfahrung, ist es gut, dass die schwedischen Black-Metaller das Bewusstsein ihrer Sterblichkeit so demonstrativ im Albumtitel ausdrücken: MARDUK bringen am 1. September ihr 15. Studioalbum „Memento Mori“ bei Century Media heraus. Mit „Blood Of The Funeral“ haben sie ihre erste Single herausgebracht.

Das Frontschwein Daniel Rostén sagt über das Album:“Memento Mori ist gleichzeitig ein kühner Sprung nach vorn, ein kalkuliertes Ausweichmanöver und ein wehmütiger Blick in die Vergangenheit. Dieses Mal sind wir neue Wege gegangen, ohne unser Erbe oder die Reise, die uns an diesen Punkt gebracht hat, zu vergessen.“

Der Vorgänger „Viktoria“ erschien vor nahezu fünf Jahren. Devo Anderssen verließ die Band 2019 um sich auf andere Projekte zu konzentrieren. An seine Stelle trat Joel Lindholm, von dem sie sich vor kurzem getrennt haben, da er bei einer Show den Hitlergruß gezeigt hat. Anderssen übernimmt seinen Part für die restlichen Sommershows.

Galerie mit 19 Bildern: Marduk - Summer Breeze Open Air 2023
Quelle: Oktober Promotion
30.06.2023

Redakteur mit Vorliebe für Hard Rock, Heavy Metal und Thrash Metal

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Marduk auf Tour

03.05.24Marduk - Memento Mori Tour 2024Marduk, Origin und DoodswensORWOhaus, Berlin
04.05.24Marduk - Memento Mori Tour 2024Marduk, Origin und DoodswensA2, Wrocław

7 Kommentare zu Marduk - sind sich auf neuem Album ihrer Sterblichkeit bewusst

  1. Sanitoeter sagt:

    Geht es nur mir so oder ist der Sound echt so matschig?

  2. Watu sagt:

    Finde ihn persönlich sehr ansprechend, kann man kaum besser machen, für diese Mucke.

  3. TrVeManSchoh sagt:

    @Sanitoeter
    Ne, das geht nicht nur dir so. Das liegt aber offensichtlich daran, dass hier Spotify eingebettet wurde, wo man, zumindest im Gratismodus eine runtergeschrottete Bitrate erhält. Ich bin mir sicher, dass das Album in normaler Qualität ähnlich geil klingen wird wie die letzten beiden Alben. Zumindest hoffe ich, dass es auf CD dann besser klingen wird 🙂

  4. Kazanian sagt:

    Es gibt den Song auch auf YouTube zu hören. Keine Ahnung warum hier Spotify benutzt wurde.

  5. Watu sagt:

    Ich höre da keinen Unterschied, meine Ohren sind wohl kaputt, oder wie ich gerne sage, Old School Black Metal ready! :)))

  6. Kazanian sagt:

    Ich hör da auch keinen großen Unterschied.

  7. Uninvited Guest sagt:

    Scheiß drauf, geiles Inferno! 😀