Lustre - The Ashes Of Light

Review

KURZ NOTIERT

Jaja, eigentlich läuft das Einmannprojekt LUSTRE ja unter dem Siegel Ambient Black Metal, aber nennen wir das Kind doch mal beim Namen. Nicht erst seit dem nun siebten Studioalbum „The Ashes Of Light“ klingt die Musik von LUSTRE sehr viel mehr nach reinem Ambient mit Synthpop. Das Grundrauschen wird allerdings tatsächlich von Gitarren verursacht, und alle zwei Stücke mischt sich auch etwas Geschrei unter die alles dominierenden Synths. Diese zeigen sich sphärisch-verträumt bis verspielt-niedlich und könnten ebenso gut aus der Feder von Synthpop/Rock-Künstlern wie THE BIRTHDAY MASSACRE stammen. Ist das ein Problem? Aber nein. Die Monotonie, die die rezensierenden Kollegen bereits auf „A Glimpse Of Glory“ und „Wonder“ festgestellt haben, allerdings schon. Die Melodien sind zwar ganz nett, aber man hat sich ab der Mitte der jeweiligen Stücke sattgehört. Ein gewisser Zauber, der LUSTRE nachgesagt wird, will sich außerdem nicht so recht entwickeln. Als Hintergrundmusik eignet sich „The Ashes Of Light“ aber allemal sehr gut.

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17.04.2020

headbanging herbivore with a camera

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