AC/DC
Das meint die Redaktion zu "Power Up"

Special

Nach dem zwischenzeitlichen Rausschmiss von Brian Johnson und dem darauffolgenden Stelldichein mit GUNS N‘ ROSES-Frontmann Axl Rose rechnete wohl niemand mehr ernsthaft mit einem neuen AC/DC-Album. Doch jetzt ist es da. Dabei liefert „Power Up“ genau den Hard-Rock-Sound, für den AC/DC seit jeher bekannt sind. Und mal ehrlich: Alles andere wäre eine echte Überraschung gewesen.

Ob das zweite Album ohne Malcolm Young eine würdige Fortsetzung der Bandgeschichte ist, überprüfen André Gabriel, Marc Thorbrügge, Jannik Kleemann, Björn Gieseler und Dominik Rothe. Folgender Fragenkatalog liefert den roten Faden dafür:

Welche Erwartungen hattest du an “Power Up”?
Was hältst Du vom Cover?
Wie war Dein erster Eindruck von der Scheibe?
Wo ordnest du “Power Up” in der AC/DC-Diskografie ein?
Welche Songs stechen hervor, positiv, negativ oder stilistisch?
Beschreibe “Power Up” mit einem Wort.
War ein neues AC/DC-Album wirklich nötig?
Welche Bewertung würdest Du “Power Up” geben?

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Quelle: Foto: Josh Cheuse
20.11.2020

"Irgendeiner wartet immer."

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6 Kommentare zu AC/DC - Das meint die Redaktion zu "Power Up"

  1. vMysterion sagt:

    Man merkt, dass die Redaktion keine Fans von AC/DC sind. Im Gegenteil.
    Dennoch, einigen Punkten kann Ich zustimmen anderen nicht. Liegt aber wahrscheinlich daran, dass Ich Fan bin. Ausreißer, Ausgefeiltheit, … brauche Ich halt bei einem AC/DC Album nicht, sondern AC/DC. Einige finden das doof, mir gefällt’s umso besser. Auch ein Grund warum Ich mich nicht von Airbourne, Hardbone, o.ä. losreißen kann.
    Mir fehlen auf der Platte auch irgendwo auch irgendwie so ein, zwei richtig schnelle Nummern, aber mir gefällt das Werk auch so. Höre die Platte die letzte Woche quasi in Dauerschleife und sie gefällt mir immer besser. Für mich auf jedenfall ein Lichtblick in diesem Jahr.
    Am Ende bleibt AC/DC aber AC/DC und auch das Meinungsbild: Die einen findens geil und können nicht genug kriegen, die anderen sind davon genervt. Der Mittelgrund ist dabei nur sehr dünn besiedelt.

  2. PowerUp66 sagt:

    Also ich muss mal deutlich was loswerden. Was hier zu AC/Dc und Power Up geschrieben wird ist ne absolute Frechheit!!
    Die weltweiten Chartplazierungen und die dementsprechenden Verkaufszahlen der Scheibe belegen doch eindeutig dass Ihr bei Metal.de keine Ahnung habt.
    Wenn Ihr nicht in der Lage seit eine objektive CD Bewertung zu machen, dann lasst es doch besser sein.
    Ich finde es eine absolute Respektlosigkeit wie Ihr auf einer Band rumhackt die seit über 40 Jahren immer wieder Musikgeschichte schreibt, und muss ganz ehrlich sagen, dass mir bei Euren unqalifizierten Artikeln nur noch das große Kotzen kommt !!!

  3. RaXo sagt:

    Verkaufszahlen sind doch kein Indikator für die Qualität von Musik – sonst wäre ja Popmusik und Hip Hop ganz oBjEkTiV besser als Metal und genauso verhält es sich auch bei Alben. Hohe Verkaufszahlen und Chartplatzierungen zeigen nur, wie gut es eine Band oder ein Künstler schafft, dem Mainstream zu gefallen. Und dass Musik nicht hochwertig sein muss, um das zu tun, ist ja bekannt.

  4. Thestalos sagt:

    Möglicherweise hat die Redaktion einfach eine andere Meinung? Und möglicherweise sind die Autoren nicht in der Lage eine objektive Review zu verfassen, weil das einfach schlichtweg nicht möglich ist? Welche Faktoren sprechen denn für objektive Qualität bei Musik?

  5. Lord Budweiser sagt:

    Man kann schon eine Darstellung über etwas verfassen ohne dabei wertend zu sein. Wem das allerdings was bringen soll bleibt die frage. Das wäre praktisch einfach eine trockene Analyse der Musik… Taktart, Rhythmus was weiß ich.
    Sinn und Zweck eines Reviews ist ja eine Bewertung abzuliefern, die eben zwangsläufig auf den eigenen Vorlieben, Gefühlen und Erfahrungen evtl auch fachlichen Wissen (was ich jetzt nicht jedem bei metal.de unterstellen will xD) beruhen. Worauf denn auch sonst!?

  6. nili68 sagt:

    Reviews sind wie Kunst an sich. Erfüllen eigentlich überhaupt keinen Sinn/Nutzen. Warum erschaffen wir Kunst? Weil wir’s können, that’s it.