AC/DC
Das meint die Redaktion zu "Power Up"

Special

Was hältst Du vom Cover?

André: Eine leere Bühne. Yay, genau das, was wir zu Zeiten von Corona sehen wollen.

Marc: Das ist nicht sonderlich kreativ, aber eigentlich ganz okay. Keine Ahnung, ob das der Gedanke dahinter war, aber nur die Instrumente ohne Musiker zu sehen, kann die Botschaft beinhalten, dass die Band zwar sterblich ist, die Musik aber ewig bleibt. Aber falls das die Idee war, hätte man das deutlich besser umsetzen können.

Jannik: Nichts besonderes. Allerdings soll der Leuchteffekt der Box-Version ganz cool sein. Es gab allerdings auch noch kein Cover von AC/DC, bei dem ich gedacht habe: “Wow, das ist wirklich cool!”

Björn: Grandios. Es macht auf den ersten Blick klar, von wem das Album ist und was zu erwarten ist. Dazu mit Details, die auch auf LP-Format wirken. Wer aber interessiert sich denn im Jahr 2020 noch für Cover von Alben?

Dominik: Was soll man dazu sagen? Noch langweiliger wäre es nur, wenn es einfach nichts außer dem Bandlogo zeigen würde.

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Quelle: Foto: Josh Cheuse
20.11.2020

"Irgendeiner wartet immer."

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6 Kommentare zu AC/DC - Das meint die Redaktion zu "Power Up"

  1. vMysterion sagt:

    Man merkt, dass die Redaktion keine Fans von AC/DC sind. Im Gegenteil.
    Dennoch, einigen Punkten kann Ich zustimmen anderen nicht. Liegt aber wahrscheinlich daran, dass Ich Fan bin. Ausreißer, Ausgefeiltheit, … brauche Ich halt bei einem AC/DC Album nicht, sondern AC/DC. Einige finden das doof, mir gefällt’s umso besser. Auch ein Grund warum Ich mich nicht von Airbourne, Hardbone, o.ä. losreißen kann.
    Mir fehlen auf der Platte auch irgendwo auch irgendwie so ein, zwei richtig schnelle Nummern, aber mir gefällt das Werk auch so. Höre die Platte die letzte Woche quasi in Dauerschleife und sie gefällt mir immer besser. Für mich auf jedenfall ein Lichtblick in diesem Jahr.
    Am Ende bleibt AC/DC aber AC/DC und auch das Meinungsbild: Die einen findens geil und können nicht genug kriegen, die anderen sind davon genervt. Der Mittelgrund ist dabei nur sehr dünn besiedelt.

  2. PowerUp66 sagt:

    Also ich muss mal deutlich was loswerden. Was hier zu AC/Dc und Power Up geschrieben wird ist ne absolute Frechheit!!
    Die weltweiten Chartplazierungen und die dementsprechenden Verkaufszahlen der Scheibe belegen doch eindeutig dass Ihr bei Metal.de keine Ahnung habt.
    Wenn Ihr nicht in der Lage seit eine objektive CD Bewertung zu machen, dann lasst es doch besser sein.
    Ich finde es eine absolute Respektlosigkeit wie Ihr auf einer Band rumhackt die seit über 40 Jahren immer wieder Musikgeschichte schreibt, und muss ganz ehrlich sagen, dass mir bei Euren unqalifizierten Artikeln nur noch das große Kotzen kommt !!!

  3. RaXo sagt:

    Verkaufszahlen sind doch kein Indikator für die Qualität von Musik – sonst wäre ja Popmusik und Hip Hop ganz oBjEkTiV besser als Metal und genauso verhält es sich auch bei Alben. Hohe Verkaufszahlen und Chartplatzierungen zeigen nur, wie gut es eine Band oder ein Künstler schafft, dem Mainstream zu gefallen. Und dass Musik nicht hochwertig sein muss, um das zu tun, ist ja bekannt.

  4. Thestalos sagt:

    Möglicherweise hat die Redaktion einfach eine andere Meinung? Und möglicherweise sind die Autoren nicht in der Lage eine objektive Review zu verfassen, weil das einfach schlichtweg nicht möglich ist? Welche Faktoren sprechen denn für objektive Qualität bei Musik?

  5. Lord Budweiser sagt:

    Man kann schon eine Darstellung über etwas verfassen ohne dabei wertend zu sein. Wem das allerdings was bringen soll bleibt die frage. Das wäre praktisch einfach eine trockene Analyse der Musik… Taktart, Rhythmus was weiß ich.
    Sinn und Zweck eines Reviews ist ja eine Bewertung abzuliefern, die eben zwangsläufig auf den eigenen Vorlieben, Gefühlen und Erfahrungen evtl auch fachlichen Wissen (was ich jetzt nicht jedem bei metal.de unterstellen will xD) beruhen. Worauf denn auch sonst!?

  6. nili68 sagt:

    Reviews sind wie Kunst an sich. Erfüllen eigentlich überhaupt keinen Sinn/Nutzen. Warum erschaffen wir Kunst? Weil wir’s können, that’s it.