Metallica
Aufnahmen für neues Album

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Sieben Jahre nach dem letzten Studioalbum „Death Magnetic“ ist es soweit: METALLICA befinden sich im Studio, um ein neues Album aufzunehmen. Die Multimillionär-Metaller haben auf ihrer Webseite ein Kurzvideo veröffentlicht, in denen Schlagzeuger Lars Ulrich die Anhänger begrüßt – die Webseite war erst letzte Woche neu gestartet worden. Das Video enthält auch einen kurzen Auszug von James Hetfield, zeigt ihn bei der Aufnahme einer Gitarrenspur für das kommende Album im METALLICA-Hauptquartier in San Rafael, Kalifornien.

Das Ganze entpuppt sich als geschickter Marketing-Kniff: Wer sich das Video ansehen möchte, muss sich zunächst für den neuen METALLICA-Fanclub registrieren. Immerhin ist das kostenlos.

Galerie mit 32 Bildern: Metallica - M72 World Tour 2023 in Hamburg
Quelle: Metallica
02.11.2015

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8 Kommentare zu Metallica - Aufnahmen für neues Album

  1. greedo sagt:

    haben die eigentlich nach dem black album irgend etwas schlaues raus gebracht? für mich die langweiligste band auf erden. den hype versteh wer will.

  2. Nightbringer sagt:

    Etwas schlaues? Keine Ahnung, aber nach dem Debüt haben die für mich auf jeden Fall nichts geiles mehr gebracht …

  3. Wingthor sagt:

    Der „Hype“ lässt sich doch ganz einfach erklären: Sie hatten einfach das richtige Album zur rechten Zeit. Ein Album, das sich mittlerweile 30 Millionen mal verkaufte, eines der erfolgreichsten Alben überhaupt wurde und Metallica zur bekanntesten und erfolgreichsten Metalband der Welt machte. Selbst heute, 24 Jahre später, lebt die Band immernoch vom Erfolg des schwarzen Albums. Seit eben jenes Album das Licht der Welt erblickte, können Metallica eigentlich machen was sie wollen. Solange „Metallica“ draufsteht, verkauft es sich wie blöde.

    Schade nur, dass die Band nach dem schwarzen kein wirklich starkes Album mehr zustande brachte.

    Selbst wenn man die Band nicht mag, muss man doch respektieren, was sie für den Metal getan haben. Heutzutage gibt es wahrscheinlich keine Metalband, die nicht in irgendeiner Form von Metallica beeinflusst wurde. Und das nur dank des selbstbetitelten Albums von 1991.
    Ich bin auch nur über der schwarze Album zum Metal gekommen.

  4. Hugo sagt:

    und dabei ist das schwarze album das mit abstand übelste was metallica jemals gemacht haben 😀 pop-metal wäre wohl der richtige ausdruck.

  5. Master sagt:

    Also ich muss anerkennend sagen, dass sie damals mit ihrem ersten Album den Metal komplett aus den Fugen gerissen haben. Solch einen Gitarrensound gab es noch niemals zuvor.
    Ich habe das damals alles live mit erlebt und das war schon grandios und hat einer Flut von weiteren Bands den Weg geebnet. Mit „Ride the Lightning“ haben sie dann nochmal einen drauf gesetzt. „Master of Puppets“ hatte ebenfalls noch grandiose Songs, aber meiner Meinung nach stellenweise schon etwas schwächer. Vielleicht auch, weil es nicht mehr so neu war. Danach ging es immer ein Stückchen runter. Das schwarze Album war ein Pop-Album, klar, aber es hatte trotzdem gute und eingängige Songs. Auch wenn es nicht mehr im Ansatz damit zu vergleichen war, was sie damals losgetreten hatten.
    Danach war es dann quasi vorbei.
    Auch wenn anschließend nie wieder was wirklich relevantes von ihnen kam, sind sie trotzdem die Helden meiner Jugend und ohne sie wäre die Entwicklung des Metal vielleicht ganz anders verlaufen.

  6. Tobi sagt:

    Mal ganz im Ernst.. wer ernsthaft meint das Black Album wäre ein „Pop Album“ hat keinen Bezug mehr zu Menschen außerhalb der Metalszene…

  7. Master sagt:

    Müssen wir jetzt wirklich über die Definition von Pop diskutieren?
    Mal ein Auszug aus Wikipedia: „Häufig wird Popmusik im Gegensatz etwa zur Kunstmusik mit Attributen wie „Einfachheit“ oder „Trivialität“ belegt: Im Einzelnen etwa durch eine als angenehm empfundene einfache Harmonik, leicht einzuprägende und nachsingbaren Melodiefolgen,[5] die oft auf der Diatonik beruhen, wenig komplexe, durchgehende Rhythmen, einem klassischen Liedaufbau aus Strophe und Refrain sowie einen sanften, melodiebetonten Gesang. Allerdings sind dies keine allgemeinen Merkmale, die für jede Form von populärer Musik gelten“
    Und für das schwarze Album gilt definitiv im Gegensatz zu den Vorgänger, dass die Songstrukturen einfacher gehalten waren, weitgehend den klassischen Vers/Chorus-Aufbau hatten, leicht einzuprägen, nachsingbare Melodiefolgen.
    Desweiteren war es natürlich ein POPuläres-Album. Insofer ja, ein Pop-Album. Was ist dagegen einzuwenden?

  8. Master sagt:

    Desweiteren, bleib doch bitte bei der Diskussion über das Album und fang nicht an irgendwelche Interpretationen über meine Person abzugeben, nur weil ich dieses Album als Pop-Album sehe.
    Ich höre sehr vielfältige Musik auch weit außerhalb von Metal. Insofern kann ich Deinen Annahme nicht bestätigen, dass ich den Bezug zu Menschen außerhalb der Metalszene verloren habe. Ich sehe mich eigentlich auch gar nicht als Teil irgendeiner Szene.