Obituary
Neues Album am winterlichen Horizont

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OBITUARY kehren rund sechs Jahre nach ihrem Selbstbetitelten „Obituary“ mit einem neuen Album zurück. Das Antlitz des am 13. Januar über Relapse Records erscheinenden „Dying of Everything“ ziert unverkennbar ein Artwork des ebenfalls legendären Künstlers Mariusz Lewandowski (* 1960 – † 2022), welcher diesen Sommer verstarb.

Einen ersten Eindruck verschaffen uns die Death Metal-Ikonen mit der im Midtempo groovenden Lead-Single „The Wrong Time“:

Wie schaffen es OBITUARY seit den 80ern zu existieren und immer noch Schädelbrecher-Riffs zu produzieren? Sänger John Tardy hat die Antwort:

„Ich denke, es kommt auf Leidenschaft an. Ich sage das die ganze Zeit, aber wenn etwas keinen Spaß macht, werde ich es nicht tun. Und wir haben mehr Spaß denn je.“

Obituary - Dying of Everything

„Dying of Everything“ Tracklist:

01. Barely Alive
02. The Wrong Time
03. Without A Conscience
04. War
05. Dying Of Everything
06. My Will To Live
07. By The Dawn
08. Weaponize The Hate
09. Torn Apart
10. Be Warned

 

Galerie mit 25 Bildern: Obituary - Party.San Metal Open Air 2023
Quelle: Obituary / facebook
11.11.2022

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01.11.24Sepultura - European Farewell Tour 2024Sepultura, Jinjer, Obituary und Jesus PieceEdel Optics Arena, Hamburg
02.11.24Sepultura - European Farewell Tour 2024Sepultura, Jinjer, Obituary und Jesus PiecePalladium, Köln
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7 Kommentare zu Obituary - Neues Album am winterlichen Horizont

  1. Dor Leo sagt:

    Auja hab ich richtig Bock drauf.
    Was liebe ich diese Band, schön Kopfnicken angesagt.

  2. destrukt. sagt:

    Puh, Obituary ist eine von diesen Bands, die von diesen „klaren“ Produktionen überhaupt nicht profitiert. Die Band war ja noch nie für Finesse bekannt und ist auch nicht notwendig, aber durch die Produktion drückts einem dieses simple riffing so dermaßen ins Gesicht, dass man schon fast von lieblos dahingerotzt sprechen will. Man könnte den Song auch auf der frozen in time verorten, da klingt die Produktion ganz ähnlich. Bisschen reudiger das ganze,würde den spaßfaktor deutlich heben und man könnte einer der besten und einzigartigsten Vocals im DM-Land ganz ohne Einschränkungen genüsslich lauschen. Ansonsten bleibt halt nur der live Besuch.

  3. Hellboy sagt:

    Herrlich – die Death Metal Altmeister aus Florida genau auf den Punkt!

  4. azl sagt:

    Ist das wieder so eine Genrelegenden-Nummer, für die ich zu jung bin? Das klingt für mich einfach nur langweilig und nach Alt-Herren-Heavy-Metal.

  5. destrukt. sagt:

    Wenn sich das für dich nach Heavy Metal anhört, müsstest du eventuell dein Ohr nochmal nachschauen. Ansonsten, wenns dich interessiert, würd ich dir mal die „Cause of Death“ any Herz legen und bei Gefallen mal alle anderen Alben bis zur Auflösung ’98 anzuhören. Eine der Bands, die in DM Bereich mit dem Sänger und Sound n absolutes Alleinstellungsmerkmal haben. Wenn auch die „neueren“ Releases nie an die Alben der ersten Phase rankommen, so machen sie doch eig immer nen sehr soliden Job mit ihren bekannten Trademarks, haben aber seit der Reunion mmn immer n Produktionsproblem, mal schlimmer, mal weniger schlimm.

  6. destrukt. sagt:

    *nachschauen = nachschulen. Wo ist der fucking edit button?

  7. onlythewindremembers sagt:

    Hatte mit der Band nie viel zu tun, obwohl ich die ersten zwei Alben kenne. Vielleicht liefen die mir auch einfach in einer Zeit über den Weg zu der ich eher dem Melo-Death zugetan war.
    Aber irgendwie groovt das schon wie Sau. Mal schauen, vielleicht geb ich der Band noch eine Chance und werde, so wie ein Kommentar zuvor angedeutet, mal die Diskographie von Anfang bis zur ersten Auflösung hören.