Pain
kündigen "I Am" an und veröffentlichen Video
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Schon während der Corona-Pandemie begann Peter Tägtgren mit dem Komponieren eines neuen PAIN-Albums, das auf den schlichten Titel “I Am” hört und für den 17. Mai angekündigt wurde. Die erste Single “Go With The Flow” repräsentiere dabei laut Band den Stil des kommenden Albums. Tägtgren sagt hierzu: “Der Song bringt mich zurück u Achtziger-Synthie-Pop. Ich hatte schon länger die Idee, mehr Songs in diesem Stil zu schreiben. Ich besorgte mir Analog-Synthesizer und rastete ein bisschen aus und natürlich musste auch ein großer, eingängiger PAIN-Chorus her. Schwierig war es, die Lyrics zu schreiben und den Gesangsstil zu wählen. Es geht darum, wie ich dauernd negativ bin und Sachen loslassen muss, wenn sie nicht so funktionieren, wie ich das wollte.”
PAIN: Familienbande
Zuletzt veröffentlichten PAIN 2016 ihr Album “Coming Home”. In den acht Jahren war Peter Tägtgren mit mehreren Projekten und Bands, wie z. B. HYPOCRISY beschäftigt. Für “I Am” hat er sich Songs mit mehr Intensität und Kanten vorgenommen. Bei einigen Songs wirkte abermals Tägtgrens Sohn Sebastian als Komponist mit.
Die Tracklist liest sich wie folgt:
I Just Dropped By (To Say Goodbye)
Don’t Wake The Dead
Go With The Flow
Not For Sale
Party In My Head
I Am
Push The Pusher
The New Norm
Revolution
My Angel
Fair Game
Johannes WernerRedakteur | Koordination Themenplanung & Interviews
Mehr zu Pain
| Band | |
|---|---|
| Stile | Dark Metal, Darkwave, Industrial Metal |
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Ich glaube da werden selbst LOTL neidisch, der ESC wartet schon.. haha. :))
Seit dem Engagement bei/mit Lindemann und seinen Schwurbelaussagen kann ich mir nichts mehr vom Tägtgren anhören ohne mich innerlich ein wenig zu gruseln.
Aber – und dafür kann er nichts (vermutlich) – er sieht mittlerweile so dermaßen alt aus und das macht mir wieder sehr bewusst, dass der Typ auch schon über 30 Jahre Musik macht und ich den Mist wohl genauso lange schon höre. Pain lasse ich seit der Dancing with the dead aber wieder eher aus, das Lied oben macht wirklich keine Lust auf mehr.
Peter Tägtgren hat bei Pain ja schon immer sein Faible für Pop ausgelebt, das ist hier nicht anders. Ein ganz netter Song, den ich mir aber nicht unbedingt gezielt anhören würde. Aber hey, er hat Peter Stormare für das Musikvideo bekommen – und der Typ ist schon ’ne coole Sau.