Fear Factory - Hatefiles

Review

Galerie mit 15 Bildern: Fear Factory - DisrupTour 2023 in Köln

Wer FEAR FACTORY kennt weiß, dass die Jungs schon immer für gute Remix-Alben zu haben waren. Im Fall „Hatefiles“ übertrumpften sie sich zudem noch selber, denn eine so große Ansammlung von Remixen, die zum Teil nur auf Maxi-B-Sides zu hören waren, oder nur für Computerspiele ihre Verwendung fanden, war noch nie vorhanden. 6 „previously unreleased“ Tracks, zudem noch eine Live-Version von „Replica“ und weitere Demo-Mixes. Ja meine Herren, hier wird der momentane Stillstand im Hause FEAR FACTORY krönend abgeschlossen oder vielleicht auch auf die Reinkarnation angemessen vorbereitet.

Auch bei „Hatefiles“ lässt sich das Schaffen von FEAR FACTORY analog auf ihr „Remanufacture“-Remix-Album umlegen, den auch auf diesem sind Remixe aller erster Güte vorhanden, die so ziemlich jeden FF- und Industrialfan so mächtig ins Gebein fahren. Bei richtiger Lautstärke hebt es einem regelrecht aus den Socken, obwohl die Genialität und Wucht der normalen Album nicht ganz erreicht wird. Für jeden FEAR FACTORY-Hörer, der aufgrund seiner Sammelsucht alles der Amerikaner braucht, heißt es hier einfach zugreifen. Fans, die knapp bei Kasse sind und nicht wirklich was mit der Remixerei anfangen können, sind mit den regulären neuen und alten Veröffentlichungen bestens bedient.

05.09.2003

Interessante Alben finden

Auf der Suche nach neuer Mucke? Durchsuche unser Review-Archiv mit aktuell 36677 Reviews und lass Dich inspirieren!

Nach Wertung filtern ▼︎
Punkten
Nach Genres filtern ►︎
  • Black Metal
  • Death Metal
  • Doom Metal
  • Gothic / Darkwave
  • Gothic Metal / Mittelalter
  • Hardcore / Grindcore
  • Heavy Metal
  • Industrial / Electronic
  • Modern Metal
  • Off Topic
  • Pagan / Viking Metal
  • Post-Rock/Metal
  • Progressive Rock/Metal
  • Punk
  • Rock
  • Sonstige
  • Thrash Metal

Fear Factory auf Tour

05.06. - 08.06.24Mystic Festival 2024 (Festival)Bring Me The Horizon, Megadeth, Machine Head, Bruce Dickinson, Accept, Kreator, Satyricon, Biohazard, Fear Factory, Chelsea Wolfe, Body Count, Sodom, Enter Shikari, Furia, Thy Art Is Murder, Life Of Agony, Leprous, Graveyard, Lord Of The Lost, High On Fire, Orange Goblin, Suffocation, Vio-lence, Ithaca, Asphyx, Mysticum, DOOL, 1000mods, Cage Fight, Hanabie., Blackgold, Crystal Lake, Endseeker, Humanity's Last Breath, Lamp Of Murmuur, Wayfarer, Lik, Sanguisugabogg, Skálmöld, Villagers Of Ioannina City, Massive Wagons, Evil Invaders, Dödsrit, Gutalax, Textures und GaupaGdańsk Shipyard, Danzig
07.06. - 09.06.24Rock am Ring 2024 (Festival)Die Ärzte, Avenged Sevenfold, Queens Of The Stone Age, Beartooth, Dropkick Murphys, Kreator, Asinhell, Betontod, Cemetery Sun, Descendents, Enter Shikari, Fit For A King, Guano Apes, James and the Cold Gun, Mudvayne, Neck Deep, Pennywise, Querbeat, Royal Blood, Scene Queen, Skindred, Sondaschule, Wargasm, Green Day, Broilers, Billy Talent, Babymetal, Bad Omens, Electric Callboy, 311, Against the Current, Antilopen Gang, Dogstar, Donots, Jazmin Bean, Kvelertak, L.S. Dunes, Pendulum, Pinkshift, Royal Republic, Schimmerling, Team Scheisse, The Interrupters, The Last Internationale, The Scratch, Trettmann, Underoath, Måneskin, Parkway Drive, Kraftklub, Corey Taylor, Machine Head, Atreyu, Biohazard, Blackout Problems, Body Count, Counterparts, Fear Factory, Hanabie., Hatebreed, Heriot, Landmvrks, Leoniden, Madsen, Malevolence, Of Mice & Men, Polyphia, Thy Art Is Murder, Wanda und While She SleepsNürburgring, Nürburg
08.06.24Fear Factory - European Tour 2024 (Festival)Fear FactoryVolkspark Dutzendteich, Nürnberg
Alle Konzerte von Fear Factory anzeigen »

3 Kommentare zu Fear Factory - Hatefiles

  1. Anonymous sagt:

    Ich hab in die CD mal reingehört, weil ich nach diesem Review dachte, es wäre sowas ähnliches, wie "Remanufacture". Doch weit gefehlt: statt einer halbwegs geraden Linie wie bei "Remanufacture" gibts hier eine wüste Zusammenstellung aller möglichen B-Sides und sonsiger mehr oder weniger interessanter seltener Mixe/Songs. Neben Versionen, die fast wie auf "Demanufacture" klingen (die Colin Richardson-Mixe) gibt es hier auch wüste Gabber(?)-Versionen, langweilige Pop-Schnulzen ("Cars") und noch langweiligere Spielesoundtracks ("Demolition Racer"). Von allem etwas. Insgesamt fand ich lediglich die Colin Richardson-Mixe interessant, da diese etwas fetter als auf "Demanufacture" klingen. Insgesamt eigentlich überhaupt nichts neues. Ich finde das Ding ziemlich überflüssig.

    4/10
  2. Anonymous sagt:

    Mehr schlecht als recht! Da war "Remanufactor" als Remix-Album viel besser. das hier ist nur öde und langweilig. Die Computerspiel-Songs machen auch nichts her. Allein "Terminate" rockt recht gut!

    3/10
  3. sascha sagt:

    Ziemlich derbe schlecht! Aber wenigsten ein paar neue Songs… die auch nicht grad das Wahre sind…

    4/10