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QUEENSRYCHE und Geoff Tate
Eine schmutzige Trennung leisteten sich QUEENSRYCHE und der langjährige Sänger Geoff Tate. Es gab 2012 sogar ein Handgemenge zwischen den Bandmitgliedern während einer Show. Es folgte eine jahrelange Auseinandersetzung bezüglich der Namensrechte. Am Ende einigten sich die Protagonisten außergerichtlich. Der Name von Geoff Tate und QUEENSRYCHE wird immer mit „Operation:Mindcrime“, einem der Konzeptalben des Heavy Metal, verbunden bleiben.
Nach der Trennung tourte Tate unter dem Namen QUEENSRYCHE und OPERATION:MINDCRIME. Nach der außergerichtlichen Einigung gingen die Namensrechte an QUEENSRYCHE und Tate agiert seitdem als Solokünstler. Zuletzt war Tate an der Seite von Tobias Sammet als Gastsänger bei AVANTASIA zu sehen. Zum Geburtstag von „Empire“ kündigt der in Stuttgart geborene Tate eine Tour an, wo er das gesamte Album performen wird.
Die verbliebenen QUEENSRYCHE-Protagonisten um Michael Wilton heuerten Todd La Torre als neuen Sänger an. Der ehemaliger Fronter von CRIMSON GLORY versucht erst gar nicht sich in die Richtung seines Vorgängers zu bewegen, sondern interpretiert die alten Tracks mit seinem eigenen Gesangsstyle. Die eher rockigen Vocals von Tate und das metallische Organ von La Torre könnten gemeinsam die komplette „Operation:Mindcrime“ auf die Bühne bringen. Die unterschiedliche gesangliche Interpretation der Klassiker wie „Eyes Of A Stranger“ oder „Suite Sister Mary“ als gemeinsame Performance von La Torre und Tate hätte Charme. Bei der Vorgeschichte dürfte sich die Wahrscheinlichkeit eines derartigen Deals leider in Grenzen halten.
Letztes Studioalbum mit Geoff Tate und Michael Wilton : „Dedicated To Chaos“, 2011
Aktuelles Studioalbum: „The Verdict“, 2019
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Jürgen Fenske




























Arch Enemy macht so überhaupt keinen Sinn. Dann bitte doch Carcass mit Amott-Beteiligung.
Grundsätzlich wäre da sicher noch weit mehr möglich, sinnvoll oder nicht…
Cannibal Corpse mit Chris Barnes,
Manowar mit Ross the Boss,
Sepultura mit Cavalera,
Re-united Rhapsody,
bis hin zu Bon Jovi mit Sambora bzw eigentlich sogar einem John Bon Jovi, der mehr als drei Töne schafft
Passt jetzt nicht ganz zum Thema, aber Bands die ich mir dringend zurück wünsche:
The 3rd and the Mortal
Dreadful Shadows
Lunar Aurora
Und Bands die heute easy listening fabrizieren und von denen ich mir ein back to the roots wünschen würde:
In the woods…
My Dying Bride
Samael
Kann man auch Tote zurückbringen? Dann hätte ich gerne einmal Motörhead zu mitnehmen bitte.
Waren bzw. sind nicht eigentlich Jon Olivas Schlaganfall Anfang 2016 und der Tod von Paul O’Neill 2017 die Hauptgründe, warum Savatage nach dem Wacken Auftritt erst mal wieder für ein paar Jahre auf Eis lagen?