Iced Earth
Der Diskographie-Check!

Special

Iced Earth

 

Iced Earth (1990)

ICED EARTH haben eine Frühphase, die sich merklich vom Rest ihrer Diskographie unterscheidet. Bestehend aus dem Debüt „Iced Earth“ und dem Nachfolger „Night Of The Stormrider“ wird sie von vielen Fans als stärkste Epoche der Band geschätzt. Sie enttäuscht aber, wenn man eine falsche Erwartungshaltung hat, und eingängige Strukturen, sowie die später etablierten rockig-bluesigen Untertöne erwartet. Stattdessen überraschen skurille Riffs, große dynamische Wechsel und eine gelungene Atmosphäre, die allein durch stimmige Gitarrenarbeit entsteht.

Wirklich ohrwurmig wird das nur im grandiosen Abschlusssong „When The Night Falls“. Aber mehr noch als das allgemein höher eingeschätzte „Night Of The Stormrider“, ist „Iced Earth“ eines dieser Alben, die sich dank eines unikaten Stils von sämtlichen anderen Werken der Metalgeschichte absetzen. Zusammen mit besagtem Nachfolger kommt es außerdem als einziges ICED EARTH Album ohne jeden Lückenfüller aus.

Zwei Lieder, die man kennen muss: „Iced Earth“, „When The Night Falls“

Sammlungswürdig: Tendenziell ja

Sänger: Gene Adams

Hier geht’s zum Review von ICED EARTH – Iced Earth

 

Zum nächsten Album: ICED EARTH – Night Of The Stormrider (1991)

 

Galerie mit 16 Bildern: Iced Earth - Rock am Härtsfeldsee 2018

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01.02.2014

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4 Kommentare zu Iced Earth - Der Diskographie-Check!

  1. Tobi sagt:

    Meiner Meinung nach sind die Burnt Offerings, die beiden neuen Scheiben mit Stu und vor allem Horrorshow (welche ich für sträflich unterbewertet halte) absolut Sammelungswürdig 😉 Und Days of Purgatory wurde vergessen, welches u.a. Neueinspielungen mit Matt enthält! Vernachlässigbar halte ich dagegen das Debüt sowie die Demons and Wizards Sachen.

  2. Hypnos sagt:

    ‚Buurnt Offerings‘ als nicht sammlungswürdig zu bezeichnen war wohl als Scherz gemeint…

  3. Wingthor sagt:

    Also irgendwas stimmt mit dem Artikel nicht. „Burnt Offerings“ ist nicht sammlungswürdig aber die „Glorious Boredom“ schon? Das ist ein Scherz, oder? Was auch immer der Autor von der Scheibe hält, die „Burnt Offerings“ ist eines der wichtigsten Alben der Band und wird von vielen Fans als eines der besten empfunden.

    Generell ist ein Artikel, in dem die „Sammlungswürdigkeit“ von Alben beurteilt werden soll, doch völlig sinnfrei, wenn er doch eh nur die Meinung des Autors widergibt.

  4. metalfreak sagt:

    Den groessten Schwachsinn habe ich im metalhammer zur neuen Metallica gelesen wo der Rezensent behauptet Metallica haetten mit der neuen Scheibe soviel Erfolg weil man so gut waere man muss schon ein extrem dummer Mensch sein um zu meinen das Erfolg irgendetwas mit Qualitaet zu tun hat das ist zu 99 Prozent reines Buisiness und nichts anderes aber diese Burnt Offerings Rezension sowas inkompetentes habe ich selten mal gelesen und bald mal jedes Iced Earth album als Schrott abzutun also das wird dem Schaffen des Herrn Schaffer keineswegs gerecht .Burnt offerings ist die fuer mich und meine Metalfreunde zumindest hier in Suedtirol klar beste Iced Earth Scheibe, something wicked,dark saga,night of the stormrider glorious burden auch alles zeitlose super metal klassiker.