Iced Earth
Der Diskographie-Check!

Special

Iced Earth

 

Alive In Athens (1999)

Normalerweise haben Live-Alben keinen Platz in unseren Diskographie-Checks. Bei „Alive In Athens“ machen wir aber eine Ausnahme, um zu erklären, warum ausgerechnet diese Aufnahme aus Griechenland lange Zeit unter Fans als Höhepunkt der Band-Diskographie galt. Bevor nämlich 2001 die ersten Alben ICED EARTHs durch Century Media Records neu gemastert wurden, klangen diese Bandklassiker in ihrer Urform wie mittelmäßige Garagenproduktionen. „Alive In Athens“ zeigte dank seiner präzisen und druckvollen Abmischung für viele Fans erstmals das volle Potential von Songs wie „Stormrider“ oder „Angels Holocaust“. Auch heute ist das 3-CD-Album die erste Anlaufstelle zum Reinhören ältere Songs, solange man nicht irgendwann auf die Remastered-Alben aufgerüstet, oder erst nach 2001 mit dem Sammeln angefangen hat.

Sammlungswürdig: Nein

Sänger: Matt Barlow

Hier geht’s zum Review von ICED EARTH – Alive In Athens

 

Zum nächsten Album: DEMONS & WIZARDS – Demons & Wizards (2000)

 

Galerie mit 16 Bildern: Iced Earth - Rock am Härtsfeldsee 2018

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01.02.2014

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4 Kommentare zu Iced Earth - Der Diskographie-Check!

  1. Tobi sagt:

    Meiner Meinung nach sind die Burnt Offerings, die beiden neuen Scheiben mit Stu und vor allem Horrorshow (welche ich für sträflich unterbewertet halte) absolut Sammelungswürdig 😉 Und Days of Purgatory wurde vergessen, welches u.a. Neueinspielungen mit Matt enthält! Vernachlässigbar halte ich dagegen das Debüt sowie die Demons and Wizards Sachen.

  2. Hypnos sagt:

    ‚Buurnt Offerings‘ als nicht sammlungswürdig zu bezeichnen war wohl als Scherz gemeint…

  3. Wingthor sagt:

    Also irgendwas stimmt mit dem Artikel nicht. „Burnt Offerings“ ist nicht sammlungswürdig aber die „Glorious Boredom“ schon? Das ist ein Scherz, oder? Was auch immer der Autor von der Scheibe hält, die „Burnt Offerings“ ist eines der wichtigsten Alben der Band und wird von vielen Fans als eines der besten empfunden.

    Generell ist ein Artikel, in dem die „Sammlungswürdigkeit“ von Alben beurteilt werden soll, doch völlig sinnfrei, wenn er doch eh nur die Meinung des Autors widergibt.

  4. metalfreak sagt:

    Den groessten Schwachsinn habe ich im metalhammer zur neuen Metallica gelesen wo der Rezensent behauptet Metallica haetten mit der neuen Scheibe soviel Erfolg weil man so gut waere man muss schon ein extrem dummer Mensch sein um zu meinen das Erfolg irgendetwas mit Qualitaet zu tun hat das ist zu 99 Prozent reines Buisiness und nichts anderes aber diese Burnt Offerings Rezension sowas inkompetentes habe ich selten mal gelesen und bald mal jedes Iced Earth album als Schrott abzutun also das wird dem Schaffen des Herrn Schaffer keineswegs gerecht .Burnt offerings ist die fuer mich und meine Metalfreunde zumindest hier in Suedtirol klar beste Iced Earth Scheibe, something wicked,dark saga,night of the stormrider glorious burden auch alles zeitlose super metal klassiker.