Desaster
Desaster
Konzertbericht
Die wie immer stilecht mit Patronengurten und zahlreichen Nieten verzierten Koblenzer DESASTER feuerten ihren geschwärzten Thrash Metal mit großer Spielfreude in die gierig wartende Headbanger-Horde im noch gerade so angenehm vollen Turock – sogar Fans aus Schweden hatten die Reise nach Essen angetreten, wie eine wild wackelnde blau-gelbe Fahne in der ersten Reihe zeigte.
Die Setlist war sehr stark, bot während einer guten Stunde neben neuem Material auch einiges vom “A Touch Of Medieval Darkness“-Debüt – wie die beiden herrlichen “In A Winter Battle“ und “Porter Of Hellgate“ – und auch die obligatorische Hymne “Teutonic Steel“ fehlte natürlich nicht. In den ersten drei bis fünf Reihen wirbelten die Köpfe permanent durch die Gegend und die lautstarken “DESASTER“-Sprechchöre zwischen den Liedern zeigten, dass die Meute wie so oft äußerst angetan von den vier Rheinland-Pfälzern war. Doch das, was noch kommen sollte, stellte selbst diesen extrem unterhaltsamen Auftritt noch in den Schatten.
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