25 Jahre - 25 Alben - 25 Songs
Heute: Jeanette Grönecke-Preuss

Special

2016 HEAVEN SHALL BURN – Wanderer

Cover von HEAVEN SHALL BURNs "Wanderer"

HSB und ich, das brauchte eine Weile. Jetzt haben sie mich aber. „Wanderer“ ist/war einer meiner Lieblingsscheiben für längere Autofahrten. Ob sie an dem ein oder anderen Blitzerfoto Schuld sind? Niemand weiß es 🙂
Song: They shall not pass

2017 KREATOR – Gods Of Violence

Kreator - Gods Of Violence

Natürlich. KREATOR dürfen bei dieser Geschichte nicht fehlen. Mille und Co.in Bestform. Ein Thrash-Goldstück vom Feinsten. Von beinharten Riffs über Spoken-Words-Passagen und immer wieder frischen Elementen können hier KREATOR das Metal-Herz höher schlagen lassen.
Song: Gods Of Violence

2018 BEHEMOTH – I Loved You At Your Darkest

Vom Artwork bis zu jedem Song nahezu perfekt. Wenn Nergal was macht, dann zu 150 %. Liebe.
Fakt: Ich bin nebenbei auch noch sehr verliebt in das ArtWork-Design der Platte. Kunst !!
Song: God = Dog

2019 KORN – The Nothing

Korn The Nothing Cover

Auch wenn Nu Metal seine Höchstzeiten HATTE schlagen KORN 2019 genau wieder in diese Kerbe. Quasi wie eine Hommage an die vergangene Ära, die erstaunlicherweise gut auch jetzt noch passt. KORN klingen wie zu ihren Anfängen, man fühlt sich einen Hauch zurückgesetzt in der Zeit. Aber Jonathan Davis und seine Mannen geben dem Ganzen noch die nötige Würze und Frische. Chapeu !!
Song: Cold

2020 HEAVEN SHALL BURN – Of Truth & Sacrifice

Heaven Shall Burn

Ja, es muss in der Liste der Besten aus den letzten 25 Jahren erneut eine Scheibe von HSB genannt werden. Aber verdient, da die Jungs 2020 nochmal eine Schippe drauf gelegt haben. Das Album ist episch, mitreißend, anprangernd und punktet erneut mit einem perfekt auf den Inhalt abgestimmtem Artwork.
Song: Protector

Seiten in diesem Artikel

1234567
10.04.2021

Interessante Alben finden

Auf der Suche nach neuer Mucke? Durchsuche unser Review-Archiv mit aktuell 36667 Reviews und lass Dich inspirieren!

Nach Wertung filtern ▼︎
Punkten
Nach Genres filtern ►︎
  • Black Metal
  • Death Metal
  • Doom Metal
  • Gothic / Darkwave
  • Gothic Metal / Mittelalter
  • Hardcore / Grindcore
  • Heavy Metal
  • Industrial / Electronic
  • Modern Metal
  • Off Topic
  • Pagan / Viking Metal
  • Post-Rock/Metal
  • Progressive Rock/Metal
  • Punk
  • Rock
  • Sonstige
  • Thrash Metal

Sepultura, Limp Bizkit, Iron Maiden, Killswitch Engage, Lamb Of God, Machine Head, Meshuggah, Hatebreed, Ghost, Trivium, Tenacious D, Arch Enemy, Heaven Shall Burn, Kreator, Behemoth und Korn auf Tour

05.06. - 08.06.24Mystic Festival 2024 (Festival)Bring Me The Horizon, Megadeth, Machine Head, Bruce Dickinson, Accept, Kreator, Satyricon, Biohazard, Fear Factory, Chelsea Wolfe, Body Count, Sodom, Enter Shikari, Furia, Thy Art Is Murder, Life Of Agony, Leprous, Graveyard, Lord Of The Lost, High On Fire, Orange Goblin, Suffocation, Vio-lence, Ithaca, Asphyx, Mysticum, DOOL, 1000mods, Cage Fight, Hanabie., Blackgold, Crystal Lake, Endseeker, Humanity's Last Breath, Lamp Of Murmuur, Wayfarer, Lik, Sanguisugabogg, Skálmöld, Villagers Of Ioannina City, Massive Wagons, Evil Invaders, Dödsrit, Gutalax, Textures und GaupaGdańsk Shipyard, Danzig
07.06. - 09.06.24Rock am Ring 2024 (Festival)Die Ärzte, Avenged Sevenfold, Queens Of The Stone Age, Beartooth, Dropkick Murphys, Kreator, Asinhell, Betontod, Cemetery Sun, Descendents, Enter Shikari, Fit For A King, Guano Apes, James and the Cold Gun, Mudvayne, Neck Deep, Pennywise, Querbeat, Royal Blood, Scene Queen, Skindred, Sondaschule, Wargasm, Green Day, Broilers, Billy Talent, Babymetal, Bad Omens, Electric Callboy, 311, Against the Current, Antilopen Gang, Dogstar, Donots, Jazmin Bean, Kvelertak, L.S. Dunes, Pendulum, Pinkshift, Royal Republic, Schimmerling, Team Scheisse, The Interrupters, The Last Internationale, The Scratch, Trettmann, Underoath, Måneskin, Parkway Drive, Kraftklub, Corey Taylor, Machine Head, Atreyu, Biohazard, Blackout Problems, Body Count, Counterparts, Fear Factory, Hanabie., Hatebreed, Heriot, Landmvrks, Leoniden, Madsen, Malevolence, Of Mice & Men, Polyphia, Thy Art Is Murder, Wanda und While She SleepsNürburgring, Nürburg
20.06.24Maschine HeadMachine HeadDocks, Hamburg
Alle Konzerte von Sepultura, Limp Bizkit, Iron Maiden, Killswitch Engage, Lamb Of God, Machine Head, Meshuggah, Hatebreed, Ghost, Trivium, Tenacious D, Arch Enemy, Heaven Shall Burn, Kreator, Behemoth und Korn anzeigen »

1 Kommentar zu 25 Jahre - 25 Alben - 25 Songs - Heute: Jeanette Grönecke-Preuss

  1. Buddy S. sagt:

    Gut, hier bin ich noch nicht verjährt wie bei Claas seiner Liste.

    Ich gestehe dass Roots Bloody Roots das einzige Sepultura Album ist, welches ich mir freiwillig gegeben habe.
    Hintergrund ist, dass dies damals als eins der Pionieralben für Nu Metal stand, natürlich neben Korn.
    Folglich habe ich reingehört. Muss aber zugeben, dass ich bis auf Roots Bloody Roots, Lookaway und Rhathmahathma (oder wie das sich schreibt) nix mehr von kenne.
    Mit Faith No More identifiziere ich zwei All Time Classics (Angel Dust und The Real Thing), alles davor oder danach empfinde ich noch als hörbar, aber ist für mich kein Meilenstein mehr.
    System Of A Downs ersten zwei vllt auch drei Alben mochte ich seinerzeit gern hören, muss aber gestehen, dass die Band mit ihrem Verhalten gegenüber ihren Fans und gewissen politischen Aussagen einzelner Bandmitglieder sich für mich ins Aus manövriert hat.
    Limp Bizkits Debüt werde ich für ewig feiern. Significant Other feiere ich noch für ein paar Tracks, aber kann ich nicht mehr in eins durchhören ohne zu skippen.
    Linkin Park geht in eine ähnliche Kerbe wie Limp Bizkit, wobei ich hier tatsächlich auch das zweite Album noch ab und an gern hören mag ohne groß die Skipptaste betätigen zu müssen.
    Disturbed habe ich schnell aufgegeben und auch nicht mehr zurückgeschaut, was aus der Band geworden ist, wissen wir ja alle.
    Die True Metaller werden mich jetzt hassen, aber Iron Maiden? Nix reizt mich an klassischen Heavy Metal nicht mal die Godfather of Heavy Metal. Dennoch Hut ab für die lange Karriere und die Inspiration die sie anderen Bands gebracht haben.
    Killswitch Engage definieren sich bei mir tatsächlich auch nur durch Alive or Just Breathing und The End Of Heartache, alles danach ist weichgespülter Metalcore, wie es ihn im Ausverkauf stets zu hören gibt.
    Gojira sind natürlich eine Klasse für sich, kann allerdings keinen Favoriten herauspicken, dafür habe ich die einzelnen Alben nicht genug gehört.
    Lamb Of God hatten mich damals mit Sacrament eine lange Zeit begeistern können, ich verfolge die Band auch noch immer sporadisch aber musikalisch lege ich sie inzwischen nur noch ganz selten auf.
    Machine Head haben leider immer wieder Fehltritte bewiesen, aber das Album hat es in sich.
    Meshuggah sind sicherlich auch Pioniere auf Ihrer Art und Weise, aber Djentbands finde ich bis auf wenige Ausnahmen nicht so prickelnd. Meshuggah könnten gern im Hintergrund laufen, aber Fan werde ich wohl nie werden.
    Hatebreed find ich nicht so prickelnd
    Ghost haben wohl Ihre Daseinsberechtigung, aber ich komme nicht in die Musik
    Trivium haben weitaus bessere Alben als In Waves rausgebracht, aber ich meine eine handvoll guter Songs hatten sie sogar auf In Waves noch.
    Tenacious D hatte ich tatsächlich als One Hit Wonder / Marketing gag verschrien, aber der Film war cool
    Black Sabbath gehen okay, nix wo ich mir jetzt die Finger bei lecken würde.
    Arch Enemy ist leider diese Art von Female Fronted Metal wie ich sie überhaupt nicht mag. Lieber Spiritbox auflegen.
    Motörhead sind ganz klare Klassiker und auch wenn ich nur die „Hits“ der Jungs kenne, sind sie mega und beeinflussten so viele andere Bands.
    Heaven Shall Burn machen solide Arbeiten, aber nur noch Iconoclast hat mich richtig weggebügelt. Die darauffolgenden Alben sind wie gesagt gute Kost, aber kommen für mich nicht mehr an ihre Klassiker ran.
    Kreator ist so eine Band wo ich schon ein paar Mal einsteigen wollte, aber es dann doch nicht getan habe, weil Thrash Metal an sich nicht meins ist.
    Behemoth find ich überbewertet.
    Korn hatten schon bessere Tage, aber ich gestehe ihnen zu, dass das Album passabel war für das was es sein sollte.