
Die 10 ...
Gründe, Obituary zu lieben
Special
1. Das perfekte Rezept
Ihr Motto sei „keep it simple“, hält Donald Tardy im Interview mit metal.de fest. Gar nicht so einfach, sollen dabei 30 Jahre lang Stücke herauskommen, für die sich jemand interessiert. Denn so einfach gestrickt ist die Gemeinde Metal nicht, dass Stümperei nicht durch Liebesentzug sanktioniert würde. Und dann wären wir rein aus Trotz schneller bei Mathcore, WATCHTOWER oder Denker-Jazz, als uns lieb ist. OBITUARY indes haben ihr Rezept aus wuchtig-schleifendem CELTIC-FROST-Riff, griffigem Beat, Deluxe-Gebrüll und gelegentlicher Attacke schon auf ihrem Debüt mehr oder weniger perfektioniert und seither – von kleineren Wacklern vor der Jahrtausendwende abgesehen – über Jahrzehnte erfolgreich konserviert.
Geöffnet wird sich im Hause OBITUARY nicht, das bleibt das (nicht narkotisierte) Privileg diverser Körperteile ihrer lyrisch verewigten zahlreichen Opfer. Und statt neuer Einflüsse wird lieber das Innere Genannter verarbeitet.
Das ist auf Dauer sehr wohl langweilig? Pfff…
Galerie mit 12 Bildern: Obituary - Summer Breeze Open Air 2025


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| Band | |
|---|---|
| Stile | Old School Death Metal |
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Marek Protzak



















Ist es beabsichtigt im zweiten Punkt „Stimme“ einen rein instrumentalen Song zu verlinken? 😉