Der große Monatsrückblick
Die größten Highlights und die schlimmsten Gurken im Mai 2018!

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Der große metal.de-Monatsrückblick Mai 2018

… endlich ist es etwas abgekühlt, das galt aber nicht für den Mai, weshalb wir mal wieder die Pünktlichkeit verschwitzt haben. Immerhin nicht mit den wichtigsten Themen, die uns in diesem Jahr wirklich ebenso häufig um die Ohren fliegen wie trostlose Flanken deutscher Nationalspieler in mexikanische Strafräume. Deutlich zielsicherer agieren dabei die Kollegen in der Redaktion, die nicht nur ein Review nach dem anderen einnetzen, sondern auch sonst aktiv übers Grün, äh, in die Tasten hauen. Ein Highlight darunter: das ausführliche und in mehrere Teile gegliederte Gespräch mit NECROS CHRISTOS:

Teil 1,
Teil 2,
Teil 3.

Aber auch sonst gab es natürlich das eine oder andere Gespräch. Ob DIMMU BORGIR, SEVENDUST oder MEGADETH, vor unseren Fragen war kaum jemand sicher. Das galt auch für 777, die auch unter euch für ziemlichen Gesprächsstoff in den Kommentaren gesorgt haben. Kollege Protzak hat zudem mal wieder pünktlich zum Start der Festivalsaison einen rausgehauen: Statt „No-Gos“ gibt es dieses Mal „Must-Haves“ auf Festivals. Kollegin Angela Infernale hat sich währenddessen schon mal in die neue KISSIN‘ DYNAMITE reingehört.

Was war sonst noch los?

Trotz der höllischen Hitze verdammt viel. DIMMU BORGIR haben einen neuen Bassisten, OTEP üben mal wieder Kritik, diesmal am US-Präsidenten, und METALLICA kündigen für 2019 eine Stadiontour durch Europa an. Fleißig an neuem Material werkeln unter anderem SOILWORK, während DISTURBED schon fertig sind und GUNS N‘ ROSES etwas im Schilde führen. Größter Aufreger war dagegen ein Plakat … nämlich zur SLAYER-Abschiedstour.

Und jetzt viel Spaß mit den Tops und Flops im Mai.

Bild Jan Wischkowski Chefredakteur metal.de

metal.de-Chefredakteur Jan Wischkowski

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21.06.2018

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