Eluveitie
veröffentlichen erste Single von "Ategnatos"

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Am 5. April kommt mit „Ategnatos“ das neue ELUVEITIE-Album auf den Markt. Pünktlich zum VVK-Start des Albums veröffentlicht die Band heute nun die erste Single-Auskopplung zum Titeltrack:

Die Band kommentiert: „Hier ist sie also, die erste Single von unserem neuen Album (mit Ausnahme von der kleinen Vorschau, die ihr letztes Jahr schon mit „Rebirth“ bekamt)! – der Titeltrack selbst! Der Song schleust euch in die geistige Welt von „Ategnatos“! Seine Message mag für einige recht unbequem sein, herausfordernd und provokativ. Doch genau das ist der Ruf von Antumnos!“

Die Aufnahmen fanden im New Sound Studio mit dem Sound-Ingenieur Tommy Vetterli statt: “Trotzdem war es komplett anders, da wir dieses Mal nur vier Wochen Zeit hatten, um alles aufzunehmen – im Vergleich zu den acht Wochen, die wir für „Origins’ hatten.“ Indem sie das Mixing in die Hände von Jens Bogren in seinen Fascination Street Studios in Örebro, Schweden, legten, ist die Band genau an den Ort zurückgekehrt, an dem sie vor mehr als zehn Jahren ihr Album „Slania“ abmischten. Auf „Ategnatos“ arbeitet die Truppe zum ersten Mal mit einem echten Streichquartett zusammen und gewähren auch Fabienne Erni und ihrer Harfe mehr Raum zur Entfaltung.

Kürzlich gaben die Schweizer Folk Metaller auch die Daten ihrer Europa-Tour bekannt. Zusammen mit LACUNCA COIL und INFECTED RAIN werden die Hallen vieler verschiedener Länder zu beackert. metal.de freut sich, euch die Tour präsentieren zu können:

Shit, veraltete Infos!Die Tourdaten, die hier einmal standen, sind veraltet. Hier findest Du aktuelle Tour- und Konzertdaten.
Galerie mit 25 Bildern: Eluveitie - Summer Breeze Open Air 2023
Quelle: Nuclear Blast
01.02.2019

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8 Kommentare zu Eluveitie - veröffentlichen erste Single von "Ategnatos"

  1. nili68 sagt:

    Klingt wie Nightwish mit Metalcore-Anleihen. Glattgebügelt und cheesy bis zum geht nicht mehr. Dabei geht doch in dem Genre viel mehr. Den Kommentar zum Label laß ich mal weg. Jeder Metaller, der ernst genommen werden will, weiß eh, wie der Hase läuft..

  2. BlindeGardine sagt:

    Jupp, Nuclear Blast bestes Label, warte endlich mal auf ein Special. Vollkommen ironiefrei.

    Das hier ist allerdings schon irgendwie entäuschend, war aber zu erwarten. Den Folk-Part kriegen Eluveitie nachwievor gut hin, vorausgesetzt man steht auf Flötentöne. Auf der metallischen Seite fällt dem Herrn Glanzmann aber spätestens seit „Helvetios“ nix mehr ein. Der Song hier klingt zu weiten Teilen 1:1 wie „The Uprising“ von selbigem Album.
    Da hätte man fast meinen können, eine fast komplett ausgetauschte Mannschaft bringt vielleicht auch ein paar neue Ideen, aber Eluveitie scheint weiterhin die Chrigel-Show zu sein. Daher ist es auch nicht weiter schlimm, dass sich Anna Murphy und Konsorten abgesetzt und Cellar Darling aufgezogen haben, wesentlich spannender als das hier.

    1. ClutchNixon sagt:

      Also, ich freue mich drauf.

      1. BlindeGardine sagt:

        Die neue Eluveitie, die neue Cellar Darling oder ein Nuclear Blast Special?^^

      2. ClutchNixon sagt:

        Was’n hier Topic? Gardine, ja

      3. BlindeGardine sagt:

        Ich könnte ja jetzt den Erbsenzähler raushängen lassen und anmerken, dass du auf meinen Post und nicht direkt auf die Topic geantwortet hast, aber… 😉

      4. ClutchNixon sagt:

        Das stimmt natürlich, aber Erbsen zu zählen ist ja an und für sich anstrengend 😉

      5. BlindeGardine sagt:

        Wenn man streng nach Rezept kocht muss man halt auch die Erbesen zählen, der gute Herr Glanzmann dürfte das am besten wissen.
        Aber ernsthaft, mich interessiert die neue Eluveitie ja auch, die neue Sängerin hat ihren Job auf „Evocation II“ zumindest nicht schlecht gemacht und wenn es sich nicht grade um irgendwelche Virtuosen oder Musiker mit eindeutigen stilistischen Trademarks handelt, dann sind Instrumentalisten halt austauschbar. Besonders wenn eh alles von einem Typ geschrieben wird. Die oben verlinkte Auskopplung klingt mir aber grade auf der metallischen Seite einfach zu sehr nach Selbstkopie und leider ziemlich einfallslos.